Die kleine Welt des Herrn Mitkartoffel - 05.08.06 Rot-Weiss Ahlen (H)
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05.08.06, 1. Spieltag: Fortuna Düsseldorf - Rot-Weiss Ahlen 0:3

LTU-Arena, Düsseldorf

GUEST STARS:
Andy, Martin, Rike, Sven, Sven sein Bruder, Tobi

Schöner Müll. Da will ich meinen Frontbericht mal locker, flockig mit der Duplizität des Ergebnisses von vor 10 Jahren starten und dann will die verfickte (das darf ich nur hier schreiben, YES!) Seite beim Kicker nicht klappen von wegen Statistik und so. 95/96 - alles da, 97/98 - kein Problem, aber 96/97 - nada! Aber macht nichts, kurz in meinen Kicker-Final-Sonderheft-Speicher geklettert und entsprechendes Exemplar hervorgeholt, schon liegt sie vor mir, die Statistik, und nun auch euch - feinsäuberlich abgepinnt von mir. Und was ich da sehe gefällt mir genau so wenig wie die Scheiße gestern. Vorhang auf für die unendliche Geschichte von Fortuna Düsseldorfs Saisonstart. Live, ungekürzt, in Farbe und buuunt! Heute: vor 10 Jahren und heute:

1996/97, 1.Spieltag: Fortuna Düsseldorf - 1. FC Köln 0:3:

Fortuna Düsseldorf: Koch (3,5) - Bach (4) - Katemann (4), Werner (4,5) - Winkhold (3,5), Seeliger (4), Judt (5), Drazic (-), Anfang (4,5) - Nielsen (4), Cyron (5). - Trainer: Ristic
1. FC Köln: Illgner (2) - Kostner (2,5) - Baumann (2,5), Schmidt (3) - Thiam (3), Hauptmann (3), Oliseh (2), Munteanu (2), Andersen (4) - Vladoiu (2,5), Gaißmayer (3). Trainer: Neururer

Eingewechselt: 16. Mehlhorn (5) für Drazic, 61. Kröner (-) für Anfang, 79. Pasic (-) für Judt - 70. Polster (-) für Gaißmayer, 79. Steinmann (-) für Oliseh, 82. Braun (-) für Thiam - Reservebank: Esser (Tor), Golombek, Istenic - Kraft (Tor), Dziwior, Kohn, Cichon.
Tore: 0:1 Thiam (36., Vorarbeit Munteanu), 0:2 Gaißmayer (52., Vladoiu), 0:3 Oliseh (71., -) - Chancenverhältnis: 3:7 - SR: Strampe (Handorf), Note 4,5 - Zuschauer: 40 000 - Gelbe Karten: Judt, Mehlhorn - Hauptmann - Spieler des Spiels: Dorinel Munteanu
Spielnote: 3

Mann des Spieltages wurde übrigens Uli Stein - damals Fußballrentner bei Bielefeld. Ich hatte meine erste Fortuna-Dauerkarte und dass war mein erstes Dauerkartenspiel. 10 Jahre, 4 Abstiege (1x Grüner Tisch), 1 Aufstieg und 2 Ligen tiefer lief es also nicht anders. Aber hier erst einmal die Statistik.

2006/07, 1. Spieltag: Fortuna Düsseldorf - Rot-Weiss-Ahlen 0:3:


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Eingewechselt: 56. Cebe (4) für Wolf, 64. Canale (5) für Lambertz und Pusic (5) für Albertz - 67. Groß (3) für Gorschlüter und Erfen (3) für Di Gregorio, 77. Kreuzheck (-) für Ma. Kaminski - Reservebank: Kronholm (Tor), Kruse, Eraslan, Cakir.
Tore: 0:1 Ma. Kaminski (51., -), 0:2 Laumann (55., Ma. Kaminski), 0:3 Laumann (84., Canale) - Chancenverhältnis: 8:6 - SR: Kuhl (Köln), Note 3,5, ohne große Fehler, ließ viel laufen - Zuschauer: 12 087 - Gelbe Karten: Heeren - Fengler
Spielnote: 2,5

Spieler des Spiels:
Josef Laumann

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Stellte dank seiner Schnelligkeit die Düsseldorfer Abwehr vor unlösbare Aufgaben, zementierte Ahlens Sieg u.a. durch einen traumhaften Volleyschuss zum 2:0.

Einzelkritik:

Patrick Deuß - Note 3
Schuldlos an allen Gegentoren. Hielt Di Gregorios Freistoß glänzend. Muss beim 0:3 neben dem Tor stehen, um den Rückpass (auf ihn - nicht den Gegner!) zu ermöglichen.

David Krecidlo - Note 3,5
Mit vielen guten Vorstößen in Halbzeit Eins. Neben Wolf einer der Aktivsten.

Jens Langeneke - Note 4,5
Zwar mit keinem spielentscheidenen Fehler. Wirkte aber unsicher, mit vielen Stellungsfehlern.

Oliver Barth - Note 5
Köpfte den Ball vorm 0:1 Kaminski den Ball vor die Füße. Stand völlig falsch beim 0:2 und ließ sich von Laumann überlaufen.

Henri Heeren - Note 4,5
Gewann zwar einige Zweikämpfe in der ersten Hälfte auf seiner Seite, ging dann aber mit dem Rest der Mannschaft unter.

Claus Costa - Note 3
Bester Fortune an diesem Nachmittag. Enormes Laufpensum, viele gewonnenen Zweikämpfe und ein Kopfball an die Latte.

Denis Wolf - Note 3,5
Sehr bemüht mit einigen guten Vorstößen und Flanken, aber unglücklich im Abschluss.

Jörg Albertz - Note 4,5
Bemüht mit einem Pfostenschuss kurz vor der Pause. Ansonsten aber nicht zu sehen, schlechte Standards.

Andreas Lambertz - Note 5
Ein Schatten seiner selbst. Mit vielen Ballverlusten, verlorenen Zweikämpfen und seltsamerweise keinem Selbstvertrauen.

Marcel Podszus - Note 5
Kein Torschuss, keine Torgefahr, keine Präsenz.

Marcus Feinbier - Note 4,5
Ein guter Freistoß in Halbzeit Eins und eine Direktabnahme. Ansonsten mehr stehend als laufend.

Ahmet Cebe - Note 4
Kam in der 56. Minute für den angeschlagenen Wolf. War bemüht als Joker frischen Wind zu bringen. Außer zwei guten Dribblings kam aber nichts dabei heraus.

Ivan Pusic - Note 5
Kam in der 64. Minute für Albertz. Wirkte ungewohnt hektisch. Viele Ballverluste!

Giuseppe Canale - Note 5
Kam in der 64. Minute für Lambertz. Scheiterte beim Versuch, dem Spiel Ordnung zu geben. Obwohl er beim Rückpass von drei Leuten bedrängt und von den Mitspielern im Stich gelassen wurde, muss er den Ball notfalls ins Aus schießen.

Personal:
Düsseldorf mit den Neuzugängen Krecidlo, Langeneke und Costa erstmals von Beginn an, Ahlen mit fast komplett neuer Elf, nur Thioune, Bamba und Fengler stammen noch aus dem Zweitligakader.

System und Taktik:
Die Fortuna spielte wie vergange Saison auch im 4-4-2 mit Raute im Mittelfeld. Der sehr offensive Krecidlo sowie Wolf fast als Rechtsaußen sollten so die Ahlener Verteidigung für allem über die Außenbahnen beschäftigen. Die Ahlener hingegen traten mit einem flacheren 4-4-2 und vier Mittelfeldspielern auf einer Linie an, Gorschlüter übernahm hier den offensiveren, der gelernte Stürmer Thioune den defensiveren Part. Nach dem Rückstand spielte Düsseldorf zwar nominell durch Pusics Einwechslung mit drei Stürmern, blieb aber systemtreu.

Spielverlauf:
Düsseldorf zeigte zu Beginn gleich, wer der Herr im Hause ist, auch wenn Chancen meist aus Freistößen resultierten. Doch Albertz (vorbei), Feinbier (Völzow) und Costa (Latte) vergaben beste Einschussmöglichkeiten. Vor allem die rechte Seite mit Wolf und Krecidlo wusste in dieser Phase zu gefallen, auch weil Spielmacher Lambertz vergeblich versuchte, ins Spiel zu kommen. Ahlens erste Möglichkeit durch einen glänzend von Deuß parierten Freistoß Di Gregorios (22.) war so etwas wie ein Startschuss. Ahlen wurde von Minute zu Minute stärker und hatte die größte Möglichkeit durch Toborg, der kurz vor dem Pausenpfiff freistehend einen Pass des überragenden Laumann am leeren Tor vorbeischoss. Auch in Hälfte Zwei kam Ahlen besser aus der Kabine und ging nach 52 Minuten durch Marco Kaminski nach einer Ecke in Führung. Die Fortuna nun absolut kopflos warf alle Kräfte nach vorne und kassierte promt nur 3 Minuten später durch ein Traumtor von Laumann das 0:2. Ahlen zog sich daraufhin zurück und ließ die Fortunen kommen, die aber ihrerseits erfolglos mit langen Bällen auf den schwachen Feinbier versuchten, die Ahlener Defensive zu überwinden. So hatte Ahlen in den letzten 30 Minuten keine großen Probleme mehr, den Sieg nach Hause zu bringen, und konnte sogar durch einen krassen Fehlpass von Canale, der Laumann vor dem leeren Tor bediente, noch das 3:0 erzielen.

Fazit:
Ein verdienter Sieg für die taktisch sehr gut eingestellten Ahlener, da Düsseldorf die Vielzahl guter Möglichkeiten nicht nutzen konnte und in der zweiten Halbzeit sämtliches Fußballspielen einstellte.



Irgendetwas scheint mit diesen Auftaktspielen los zu sein.

?
??

"Einmal nicht gewinnen könnte vorkommen, aber gleich 12 mal."
"Naja, es sind ja auch 12 Jahre."
"Nee, Kollegen, dahinter steckt Absicht!"
"Du meinst also, es ist ebenso mühsam zwölfmal zu verlieren als zu gewinnen?"
"Genau das will ich damit sagen! Erst haben wir uns gefragt: Warum spielt die Fortuna zum Auftakt immer so schlecht? Nun stehen wir vor einem neuen Rätsel: Warum spielen Spieler ihr sonderbares Spiel falsch?"

"Wieso spielen die Spieler überhaupt so'n Zeig? Den meisten Leuten genügt es doch, wenn ihre Mannschaft nicht absteigt oder so."

"Der Fall wird umso geheimnisvoller, umso länger wir uns mit ihm befassen. Der Lehrer dieser Mannschaft hat einen Plan verfolgt. Und der dicke Mr. Calmund kennt diesen Plan. Deshalb ist er so scharf auf die Mannschaft."
"
Mensch Just, vielleicht gibt es außer Fortuna noch andere Mannschaften mit diesen Leistungen! Denk doch an Leverkusen und dass Calmund ganz aufgeregt war, als er von dieser schwarzen Truppe gehört hat."
"Also, mir reicht's!"




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Die Illusion ist perfekt. Mal wieder ausverkauftes Haus in Düsseldorf!


Ich bin es selbst schuld. Ich war zu faul. Ich wollte es nicht wahrhaben. Ich hab', gedacht, kein Problem, die schaffen das schon. Pustekuchen war! Und ich bin's schuld. Ich hab' die Kicker-Stecktabelle zur neuen Saison noch nicht aufgehangen. Es hängt noch die WM, und das Deutschlandposter. Das musste ja in die Hose gehen. Dabei hatte es doch alles so gut begonnen. Zum ersten Mal - zumindest gefühltem ersten Mal in meinem Leben - war ich mit sechs Personen, die mir mehr oder weniger freundlich gesonnen sind, ins Stadion gegangen - rund 12.000 andere folgten meinem glorreichen Beispiel. Geburtstagsgeschenke für kleine Brüder wurden eingelöst, Freundinnen mitgeschleppt, alte Lieben neu entdeckt (und sich dann an den Trennungsgrund erinnert). Der Fußball als Diorama des Lebens. Wahnsinn! Man glaubt es imer erst, wenn man es selbst erlebt. Selbst Versuchungen wie eine Manga-Convention mit 14 jährigen Mädchen, deren Kostüme an den Seiten komplett offen sind, konnten uns nicht  davon abhalten, unserem Schicksal entgegen zu fahren.  Kurz an der Kasse demonstriert, dass man als alter Fussballhase so viel besser Karten kaufen kann, als die vor dem Kassencontainer stehenden Leute mit Fragen wie: "Sind die Plätze denn gut? Und kann man das Spielfeld von dort aus auch sehen?". Nein, das Spielfeld ist in der Arena leider nicht zu sehen - wenn's doch so wäre - heute hätte es mir einiges erspart. Fünf Berechtigungsausweise für ermäßigte Karten kurz eingezogen, durchgecheckt und wieder ausgespuckt, schon stellte sich heraus: In der neuen Saison ist freie Platzwahl. Das ganze Prozedere, um nebeneinander sitzen zu können, war für die Katz'! Aber nicht für meine!

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Wow! Ein neues Kartenlayout diese Saison! In your face Kritiker der
Marketingabteilung!



Nun gut, Rot-Weiss Ahlen also, bis vor kurzem noch LR Ahlen, steht heute auf dem Programm.

Klammer auf: (
Kleiner Exkurs in Vereinsnamen. Ok, wir verkaufen Herz und Seele an einen Großsponsor. Nennen wir ihn ruhig mal Helmut S., nein, nein, das ist zu offensichtlich, besser H. Spikker - fällt mir gerade so ein. Der hat zu viel Geld und sagt sich. "Setze ich mir mein eigenes Denkmal und führe und finanziere einen Verein nach meinem Gutdünken!" Gesagt getan, er ist ja schon Präsident des lustigen Vereins TuS Ahlen. Seine Firma LR Cosmetic steigt als Hauptsponsor ein und fortan gibt es nur noch den LR Ahlen. Das macht diesen Verein natürlich nicht populärer. Und als die Mannschaft (man möchte sagen: "endlich" ) im Sommer 2006 aus der 2. Bundesliga abteigt, hat der Herr S. keine Lust mehr darauf und steigt wieder aus als Sponsor, Präsident, Sportdirektor, Trainer, Spielmacher, Zeugwart und Klofrau. Die Leute in Ahlen haben ein kleines Problem. Kein Geld, keine Fans, kein Image - aber am schlimmsten: Keinen Namen! Jetzt möchte man meinen, man nennt sich wieder TuS Ahlen. Aber nein, die Leute in Ahlen sagen sich: "Tus Ahlen, so heißen doch viele. Wir brauchen einen absolut einzigartigen Namen, etwas, dass niemand sonst hat!" Nach unzähligen Stunden harten Denkens hat man die Lösung: "Also, Rot und Weiß sind ja unsere Vereinsfarben. Nennen wir uns doch Rot-Weiss
Ahlen!" Geniale Idee! Gibt ja sonst keinen Fußballverein, der diesen Gedanken vor Euch gehabt haben könnte! Doch anstatt sich bei den orthographisch bewanderten Kollegen in Erfurt oder Oberhausen zu bedienen, schreibt man beim Klassenidioten ab und lässt sich auch noch erwischen. Sechs, setzen! Der einzige Rechtschreibfehler im deutschen Profifußball hat einen kleinen hässlichen Bruder bekommen. Man bedient sich der Schreibweise von Rot-Weiss Essen und nennt sich fortan Rot-Weiss Ahlen. Mann, Mann, Mann! Während man dem verblödeten Scheißgesocks und Menschheitsabschaum aus Essen es nicht besser zutraut, hätte ich gehofft wenigstens eine Person in Ahlen hatte mal null Fehler im Diktat. Weiß schreibt man mit ESSZETT, ihr Vollpfosten!!!!!!
Klammer zu: )

Hat aber natürlich auch was Gutes, so ein neuer Namen. Ich war nämlich anwesend im historisch ersten Spiel von Rot-Weiss Ahlen. Super! Bei der Fortuna ja ansonsten alles beim Alten. Doch, was ist das? Wurden da etwa Namen bei der Aufstellung mitgebrüllt? Chapeau! Das hat's lange nicht gegeben, genau wie 12.087 Zuschauer. Ob da ein Zusammenhang besteht? Zum Spiel ist ja oben schon alles gesagt.

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Wie Perspektive doch täuschen kann! Der junge Herr mit der 2 auf dem
Rücken, versucht entweder den Ball zu fangen oder grüßt seine Tante
Gisela in Block 42.


Ich hätte es echt vorher wissen müssen. Die Vorfreude wird bestraft. Sa nuper! 0:3, Tabellenletzter! Boing! Die üblichen Aggressionen bleiben nicht aus: Nagelstudios werden ausgeraubt und verwüstet und kleinen Jungs mit Ribery-Trikot wird angeboten, sie optisch ihrem Idol näher zu bringen. Fortuna Düsseldorf ist zumindest der einzige Verein auf der ganzen Welt, der es schafft, ein Schicksalsspiel schon am zweiten Spieltag zu haben. In Osnabrück. 0:4 vor zwei Jahren, 0:5 letztes Jahr. Und diesmal? Ich fahr' hin! Wer noch?

Immer schön dran denken: Wenn alle Stricke reißen, hänge ich mich auf!





06.08.2006
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