Die kleine Welt des Herrn Mitkartoffel - 21.11.08 Eintracht Braunschweig (H)
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21.11.08, 16. Spieltag: Fortuna Düsseldorf - Eintracht Braunschweig 2:1 (1:1)

STARRING: Andy, Martin & Stephan

GUEST STAR: Ecki

SITZFARBE: Himmelgrau

BEER OF CHOICE: Beck's, Warsteiner, Frankenheim, KöPi, Schlüssel & Füchschen

CHEF DES LENKRADES: Der VRR

WDR-Bericht
Spielbericht: 16. Spieltag: Fortuna Düsseldorf - Eintracht Braunschweig
Erlebnisbericht: "Das Gehirnjogging"
Der offizielle Stadionwurst - Test: Folge 67
Das Tagebuch des Scheiterns - Folge 45: "Die Sitzplatzodyssee"
Kommentar-Box

Das hochangesehene u.a. auch Nachrichtenportal Yahoo (Was können die eigentlich nicht?) verkündete gestern, dass eine schwedische Studie ergeben hat, dass Fastfood-Konsum ein vermehrtes Alzheimerrisiko birgt. (Wie der Zufall so will, geht es auch heute Abend bei Quarks & Co. um dieses Thema. Ob diese hochbrisante, schwedische Studie erwähnt wird?). Lustig, Köttbullar zählen aber vermutlich nicht zum Fastfood. Die Schweden haben auch sonst nichts Besseres zu tun, sollten vielleicht eher mal den Zusammenhang zwischen seltsam gezeichneten Bedienungsanleitungen eines in den Nationalfarben gehaltenen Möbelhauses und dem regelmäßigen Zusammenkrachen des Interieurs erforschen. Aber jeder hat seine Prioritäten. Zumal ein durchschnittlicher Burger da oben vermutlich eh so um die 8 EUR kostet. Alles, was schmeckt, kostet. Altes schwedinesisches Sprichwort.
Das alles hat wie immer reichlich wenig mit dem nun endlich vorliegenden Bericht zu tun, macht sich aber prima als lustiger Einstieg. Genau wie dieses Meta-Geschreibsel hier. Worauf ich eigentlich hinaus wollte, ist die Tatsache, dass das Spiel gegen Braunschweig nun leider schon 1,5 Wochen zurück liegt und ich mich an nichts mehr erinnern kann. Na gut, fast nichts. Dieses Factotum und mein akuter Zeitmangel (Die Schallplatte könnt Ihr langsam nicht mehr hören, was?) sorgen dafür, dass dieser Bericht dann auch etwas kürzer treten muss. Dabei war es doch eigentlich ganz nett - damals.
Rein sportlich war das ein wichtiger Sieg und ein weiteres Mosaiksteinchen meiner unbescheiden beim Wuppertalspiel geforderten 20-Siege-am-Stück-Serie. Leider wurde diese vollkommen legitime Forderung meinerseits diesen Samstag in Jena durchkreuzt. Natürlich musste die Konkurrenz geschlossen gewinnen, so dass wir nächsten Samstag im Heimspiel gegen den VfR Aalen (nicht zu verwechseln mit Ahlen) schon wieder unter Zugzwang stehen. Vor allem, wenn Emden das Nachholspiel gegen Bayern München II am Mittwoch gewinnt. Aber was meckern wir. "Lecker Fußball" (Wortschöpfung von Fred Rutten -> seine bisher größte Leistung auf Schalke) gibt es leider momentan auch nicht bei uns zu bestaunen. Doch einige Akteure (Cebe, Christ) bieten sich jetzt nach Lambertz' Rückkehr mal für eine schöpferische Pause an, mal sehen, wie der Coach entscheidet.





Eingewechselt: 72. Heidinger (-) für Cebe, 77. Kadah (-) für Jovanovic, 83. Costa (-) für Christ - 59. Washausen (4) für Lenze, 72. Eilers (-) für Pfitzner, 83. Banser (-) für Brinkmann - Reservebank: Ratajczak (TW), Palikuca, Kastrati, Walbaum - Lauenstein (TW), Nastase, Schanda, Yildirim.
Tore: 1:0 Jovanovic (7., Rechtsschuss, Vorarbeit Cebe), 1:1 Fuchs (40., Rechtsschuss, - ), 2:1 Lawarée (48., Linksschuss, Caillas)
SR: Achmüller (Freyung), Note 3, ach der Müller hat das schon ganz gut gemacht...habe nichts Schlechtes in Erinnerung. - Gelbe Karten: Caillas, Lawarée - Lenze, Reichel, Kruppke.
Spielnote: 3, sage ich jetzt mal so...

Spieler des Spiels:
Michael Melka



Der Lange rettete mehrfach, hielt den Sieg fest. Ohne Chance beim Gegentor.


Einzelkritk:


Michael Melka - Note 2:
Sensationelle Parade gegen einen abgefälschten Braunschweiger Freistoß und starke Fußabwehr im zweiten Durchgang. Auch sonst immer souverän. Sah seltsam aus beim Gegentor, wie im Fernsehen zu sehen, senkte sich der Ball aber so spät, dass er nicht mehr reagieren konnte.

Clement Halet - Note 4:
Defensiv okay, offensiv nicht vorhanden, ergibt unterm Strich eine Vier.

Hamza Cakir - Note 2,5:
Hatte in der Anfangsphase leichte Probleme mit Onuegbu, der seinen Körper geschickt einsetzte. Bekam ihn aber in den Griff, rettete mehrfach stark und hatte sogar Zeit für seine ein bis zwei inzwischen fast obligatorischen Offensivausflüge.

Jens Langeneke - Note 3:

Ebenfalls sicher, strahlte in jeder Situation Souveränität aus, war aber gar nicht so sehr gefordert.

Fabian Hergesell - Note 4:
Was für Halet gilt, das hat auch bei ihm bestand.

Stephan Sieger - Note 4:
Defensiv meist Herr der Lage, offensiv aber immer wieder mit Fehlpässen. Das geht sicherer.

Ahmet Cebe - Note 5:
Seine tolle Vorarbeit per Kopf zum Führungstor war seine praktisch einzig gelungene Aktion des Spiels. Musste in der ersten Hälfte das 2:0 erzielen. Dokumentierte seinen Formverlust erneut, braucht mal eine Pause.

Marco Christ - Note 4,5:
Bemühen kann man ihm nicht absprechen, doch der Druck, nicht mehr wie letzte Saison gesetzt zu sein, bekommt ihm scheinbar nicht so sehr. Fehlpässe en masse, nur gelegentlich mal mit gescheiten Anspielen.

Olivier Caillas - Note 3,5:
Besser als zuletzt. Nahm sich zwar auch seine Auszeiten, punktete abr mit einer tollen Flanke, die Lawarée zum Führungstreffer nutzen konnte. Natürlich eine gelbe Karte.

Ranisav Jovanovic - Note 2,5:
Hatte die ganze Woche wegen einer starken Erkältung nicht trainiert. Eine tolle Energieleistung, vor allem beim souveränen Führungstreffer. Brauchte zwar immer wieder Pausen, um wieder zu Kräften kommen, war aber gefährlichster Mann in der Offensive.

Axel Lawarée - Note 3:
Immer unterwegs, mit der guten Chance zum 2:0 in der ersten Hälfte, als er den Ball frei drüber schoss. Besser aber dann in Minute 48. Caillas Flanke nahm er an und lupfte sie über den Torwart zum Siegtreffer.

Sebastien Heidinger - Note - :
Kam in der 72. Minute für Cebe. Trat aber eigentlich nicht mehr in Erscheinung.

Deniz Kadah - Note - :
Kam in der 77. Minute für den entkräfteten Jovanovic. Ohne eigene Szene.

Claus Costa - Note - :
Kam in der 83. Minute für Christ. Der Ergebnissicherer, es hat geklappt.

Personal:
Die Fortuna begann mit der siegreichen Elf vom 2:0 Auswärtserfolg in Dresden. Nach dem enttäuschenden 1:1 gegen die Stuttgarter Kickers brachte Braunschweigs Trainer Torsten Lieberknecht hingegen Brinkmann und Pfitzner für Nastase und Washausen.

System und Taktik:
Fortuna wie gehabt. Braunschweig im ziemlich klassisch englischen 4-4-2 mit flacher Vier im Mittelfeld.

Spielverlauf:
Fortuna begann stark und zeigte gleich, wer Herr im Hause ist. Praktisch mit der ersten Chance ging man auch gleich in Führung. Einen langen Ball unterschätzte Brinkmann fatal, Cebe leitete per Kopf auf Jovanovic weiter, der sich gegen alle Braunschweiger durchsetzte und frei vor Fejzic zum 1:0 einschob. Braunschweig wirkte geschockt und zeigte viel Respekt vor den in dieser Phase stark spielenden Düsseldorfern, doch sowohl Lawarée als auch Cebe brachten den Ball bei aussichtsreichen Möglichkeiten nicht im Tor unter. So lief es wie so oft, nach rund 30 Minuten traute sich Braunschweig mehr zu und kam auch zu ersten Chancen, die Melka aber allesamt - insbesondere einen abgefälschten Freistoß - vereiteln konnte. Machtlos war er bei einem Schuss des ansonsten schwachen Fuchs aus rund 35 Metern, der sich erst im letzten Moment ins Tor senkte und dem nicht reagierenden Torhüter so keine Chance ließ. Der nicht ganz unverdiente Ausgleich.
Doch Düsseldorf schlug nach der Pause zurück. Eine schöne Flanke von Caillas lupfte Lawarée über den herausstürzenden Fejzic ins Tor (48.). Die Souveränität der Anfangsminuten konnte Fortuna aber nicht zurückgewinnen. Braunschweig wehrte sich gegen die Niederlage, konnte sich aber gegen die sichere Düsseldorfer Defensive trotz Feldüberlegenheit von einer Fußabwehr Melkas abgesehen keine nennenswerten Torchancen mehr erspielen.

Fazit:

Düsseldorf agierte abgeklärt bei den Torchancen, hatte aber Probleme mit der Eintracht. Bei mehr Offensivstärke wäre ein Unentschieden möglich gewesen.


Also wie war das noch gleich? (Verdammte Cheeseburger!) Tobi war, glaube ich, schon in St. Lucia. Und ich hatte in der Woche mein Universitätsabschlusszeugnis erhalten, weswegen ich ein anschließendes Bier in der Altstadt vorschlug. Dafür sollten wir aber clevererweise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen, also trafen wir uns am HbF. Andy musste nachkommen, da er noch ein Fortbildungsseminar in der Sparkasse besuchte (Wie, Sparkassenmitarbeiter wissen nicht alles? Ich wechsel!). Das normale Gewusel am HbF scheint freitags irgendwie schlimmer als normal zu sein. Ich bekam einen Anfall von akuter Blitzklaustrophobie (Blitzeis in Sprockhövel!) ließ mir aber nichts anmerken. Froh den Martin und den Stephan pünktlich anzutreffen, tankte ich mich mit Ihnen in die Schächte der U-Bahn.


Lustige Schilder, Teil 23

Mein Plan war gewesen - so ich noch weiß (Döner!!!), dass wir uns schon um 12:30h treffen, um in leeren Bahnen sanft zur Arena hinüber zu gleiten und den Rest dort - nun - einfach verbrachten. 17:30h sollte aber auch genügen und die U-Bahn überzeugte durch angenehme Leere. Aufgrund der Wuppertalvorkommnisse und der damit verbundenen Strafe vermutete ich eine entsprechend umfangreiche Personenkontrolle, das Ganze hielt sich aber wirklich in Grenzen, weshalb wir sehr zeitig die Arena betraten. Obwohl ich die Möglichkeit einer MSF hätte nutzen können, entschloss ich mich aufgrund der unterrepräsentierten Anzahl an SSF-Würsten für ein derartiges Exemplar. Ob ich mich daran erinnern kann?



Der offizielle Stadionwurst-Test
Folge 69
Heute:
LTU arena, Düsseldorf
Preis: 2,50 €
Ehrlich. Nein. Zu viele Würste, retrospektivisch wird das leider - ähnlich der tatsächlichen Verdauung - zu einem Brei an Würsten. Und ehrlich, ich weiß nur noch, dass ich nicht unzufrieden war und das Brötchen vor allem sehr frisch war. Oh Mann, ein bißchen Gehirnjogging wäre mal angebracht! Klassische Frage: Was hattet Ihr heute vor einer Woche zu Essen? Könnt Ihr Euch erinnern? Bei mir gab es letzte Woche Dienstag eine Ristorante TKP - Geschmacksrichtung: Salami. Ich weiß, die langweiligste aller TKP. Mir war aber nach Salami. So, das Gehirn trainiert fällt mir auch wieder ein, dass die Bratwurst an diesem Freitag den positiven Trand der Innenwurst fortsetzte, das Finale 2008 erwartet uns am dann am Samstag.
Fazit: Auch ohne große Erinnerung, die war schon ganz in Ordnung.



(3,5 von 5 Kartoffeln)




Hmm, frische Tomaten...

Den größten Wagemut bewies aber Stephan. Vollkommen nüchtern - das muss bei einer derartigen Handlung durchaus hinzugefügt werden - probierte er die seit Neuestem erhältlichen Döner in der Arena. Man beachte vor allem die gesunde Farbe der Tomaten. Und wo kommt das Fleisch eigentlich her? Wird heimlich in den Arenakatakomben ein Döner-Tier (der einzig gelungene Beitrag von Erkan und Stephan für die deutsche Comedy-Landschaft. Sind auch vollkommen zurecht in der Versenkung verschwunden.) geschlachtet und gehäutet. Die lustige kleine Frau bereitete das Elend dann auch mit einer Bierruhe zu, obwohl die Brote in ihrem Mini-Toaster eigentlich vollkommen verkokelt sein mussten. Immerhin, nach meinen Informationen ist Stephan immer noch am Leben. Der Döner ist also zumindest mal nicht tödlich. Wir wissen so allerdings leider nicht, ob er möglicherweise für Haarausfall sorgt.


Bon Appetit!

Das Tagebuch des Scheiterns - Folge 45: "Die Sitzplatzodyssee"

Ganz vergessen hatte ich auch, (Verflucht seid Ihr, diverse Currywürste meines Lebens!) den guten Ecki, der sich mit uns in der Arena treffen wollte, zu erwähnen. Ecki war ja einige Zeit Praktikant bei der Fortuna und verfügt daher noch über einen Zauberausweis, mit dem ihm selbst der Zutritt zu den verbotensten Kammern der Arena gewährt wird, in diesem Fall reichte aber erst einmal der Zutritt zu Block 32. Doch anders als sonst war der Block auch dieses Mal gut besucht, weshalb Ecki mehrfach seinen Platz wechseln musste, um in unserem Dunstkreis zu verweilen. Schlussendlich saß er hinter uns, an dieser Steller sei der Eintrittsgelderklau an der Fortuna aber mal eindeutig angeprangert. Die Sitzplatzodyssee war also hochverdient.



Martin verabschiedet sich vom aktuellen Arenarasen.

Andy erschien, so weit ich mich erinnern kann (Danke, Pizza Quattro Stagioni!) zeitig. Das Dach war an diesem Freitag geschlossen, doch nur naive Naturen glaubten, dieser Service der Arena-Betreibergesellschaft sei für die Fortuna geschehen. Vielmehr hatte man wohl den Blick schon auf das große TV-Total-Raab-macht-aus-jeder-scheiße-eine-vier-stunden-samstagsabendshow-Stock-Car-Challenge gelenkt. Eine feine Entschädigung für die vollständige Annihilation unseres heiligen Grüns. In diesem Szenario gibt es genau eine Regel, die schon beim letzten Heimspiel für nachstehende Diskussionen auf dieser Seite bis hin zu gerichtlichen Auseinandersetzungen und Gegendarstellungen gesorgt hatte: Rauchverbot!


Der Beweis!

Wenn mein Gedächtnis mich nicht täuscht (Das seid Ihr gewesen, IKEA-Hot Dogs!), hat Herr Knapp seine blütenreine Weste nämlich eingebüßt. Glücklicherweise erwischte ich ihn in einem Moment, in dem er seine Eintrittskarte - wie zufällig zum Beweis - in die Kamera hielt. Shame on you, Mr. Knapp! Wir hätten alle ersticken können! Aber gut, es ist ja nochmal gut gegangen. Martin und Andy erfreuten sich an einem Menschen mit Oldschool-Fortunamütze inkl. grünem Plastikschirm vorne. Ein Sammlerstück zugegeben. Der Mensch verbrachte insgesamt aber leider mehr Zeit am Bierstand als im Innenraum. Doch durch das ständige Auf- und Abmarschieren war er wenigstens stets Gesprächsthema während des nicht immer aufregenden Spiels. Doch wieso erinnere ich mich daran? Müssen die gelegentlichen Salatstückchen in den Dönern dieses Landes sein!


Aus der Serie: Selten gezeigte Ecken der Arena

Nach dem Spiel verabschiedete sich Ecki nach Hause wegen eines - glaube ich (Das muss der Hot-Wings-Tuesday bei KFC gewesen sein!) anstehenden Hockeymatches. Der Rest - gemeint wir - begab sich in Richtung City zwecks Bier. Anders als zum Beispiel in St. Lucia war das Wetter diesen Freitag mehr als bescheiden und schon unterdurchschnittlich schlecht. Regnerisch, kalt, stürmisch. Das erwies sich als mittleres Problem in der Altstadt, da alle Brauhäuser - wir wollten traditionell wie billige japanische Touristen anstoßen - leider belegt waren. Die Wege dazwischen von diesem Wetter begleitet wussten leider wenig zu gefallen. Ausgerechnet im Füchschen hatten wir dann das Glück der Tüchtigen und vor unserer Nase leerte sich ein Tisch. Mehrere Biere wurden verköstigt und sehr stilecht viermal Metthappen bestellt. Gelungen!



Die Hälfte stand dank diverser wetterbedingter Unfälle noch im Stau.
Wünscht man keinem Auswärtsfahrer!

Da Stephans Dach sich am Nachmittag selbst abgedeckt hatte, erwartete er den Dachdecker zur Reparatur schon um 7:00h morgens, und auch der Rest hatte laut meiner Erinnerung (Curses, Backfischbrötchen!) mehr oder weniger gute Gründe für die Heimfahrt. Mein Zwischenstopp am Bahnhof dauerte dank wie immer schlechter Fahrplaneinhaltung seitens des Dienstleisters länger als gewünscht. Aber mal ehrlich, gibt es schönere Orte, an denen man seine Zeit verbringen möchte als Freitag Nacht am Hauptbahnhof? Ging ja alles gut, hoffentlich so auch bei der Fortuna am Nikolaussamstag gegen Aalen. Dieses Mal wohl mit einem abgespeckten Team bestehend aus Andy und mir. Familiäre Verpflichtungen beim Rest. Ja, is denn scho Weihnachten? Euer Dr. Kawashima



02.12.2008

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