Die kleine Welt des Herrn Mitkartoffel - 24.04.09 Wuppertaler SV (A)
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24.04.09, 33. Spieltag: Wuppertaler SV - Fortuna Düsseldorf 0:0

Stadion am Zoo, Wuppertal, 13.098 Zuschauer

STARRING: Andy, Martin & Tobi

GUEST STAR: Cathrin

SITZFARBE: Gäste dürfen in Wuppertal nicht sitzen

BEER OF CHOICE: Nix

CHEFS DER LENKRÄDER: Martin, Tobi & Ich (Ja, ein wenig ineffektiv)

WDR-Bericht
WDR-Lokalzeit-Bericht
Hinspiel-Bericht: 14. Spieltag: Fortuna Düsseldorf - Wuppertaler SV 3:1
Spielbericht: 33. Spieltag: Wuppertaler SV - Fortuna Düsseldorf 0:0
Der offizielle Stadionwurst-Test - Folge 80
Das Tagebuch des Scheiterns - Folge 56: "Organisation"
Kommentar Box

Ereignisreiche Tage liegen hinter der Fortuna. Bezeichnend, dass die wenigsten Geschehnisse dabei auf dem Rasen stattfanden. Da untermauerte die Fortuna einmal mehr ihr seit zwei Monaten anhaltendes Formtief (sehr präzise mit Tobis Rückkehr aus St. Lucia zu datieren) inklusive einer gesunden Abschlussschwäche. Gegen den bisher schlechtesteten Gegner der Saison schaffte man es kaum, einen Pass zum Mitspieler zu bringen - geschweige denn Angriffe zu inszenieren. Destruktive Gegner ziehen uns inzwischen wöchentlich den Zahn - seit Anfang März machen Fortunas Spiele - rühmliche Ausnahme: Offenbach - einfach keinen Spaß mehr beim Zugucken.  Zusätzlich brach sich Olivier Caillas das Wadenbein und steht diese Saison nicht mehr zur Verfügung. Als Strafe für die zuletzt gezeigten Leistungen hat uns die durchschnittlich begabte Truppe aus Unterhaching inzwischen überholt dank eines Laufs, wie ihn seit jeher leider nur Fortunas Konkurrenten oder die eigene Zweite Mannschaft erreichen. Bitter. Zum Glück präsentiert sich Paderborn sogar noch einen Tick schlechter, so dass man immerhin dank der Tabellenkonstellation - ausdrücklich nicht aufgrund der gezeigten Leistungen - noch Hoffnungen auf den Relegationsplatz haben darf. Es geht nun vor allem früher als Paderborn die Form zurückzufinden. Die haben ihren besten Stürmer (Unsympath Güvernisik) bis auf weiteres (nächste Niederlage?) suspendiert, außerdem trat kurzerhand Präsident Finke wegen der gezeigten Leistung bei der 0:2 Niederlage in Braunschweig zurück. Tolle Begründung, ich wünschte Fortunas Präsidenten hätten in der Vergangenheit mal so reagiert.
Aber gut, frei von Rücktritten sind wir natürlich auch nicht. Gestern fand die alljährlich Mitgliederversammlung statt und es ereigneten sich einige vereinseigene Paukenschläge. Der freie Journalist Rainer Bartels fasst die Geschehnisse sehr treffend zusammen -> klick hier. Es bleibt abzuwarten, ob der Verein nun wieder in (noch) chaotischere Fahrwasser vordringt oder dies eher das reinigende Gewitter für eine bessere Zukunft war. Bis zum Spiel am Samstag gegen Dynamo Dresden könnten sich auch noch einige Dinge ereignen. Spannend wird am Samstag vor allem zu beobachten sein, wie die Querelen auf die Mannschaft eingewirkt haben und wie die Fans auf die aktuelle Situation reagieren werden. Und ich wette, Fußball wird auch noch gespielt...





Eingewechselt: 64. Müller (4) für Lorenzon, 74. Willers (-) für Neppe, 78. Mahrt (-) für Heinzmann - 22. Cebe (4) für Caillas, 63. Christ (4) für Hergesell, 81. Kastrati (-) für Jovanovic.
Tore: Fehlanzeige
Chancen: 1:4 - Ecken: 3:6 - SR: Achmüller (Freyung), Note 4,5, anfangs drittligatypisch überkleinlich, steigerte er sich und hatte das Spiel gut im Griff, hätte aber nach Langenekes Foul auf Elfmeter für Wuppertal entscheiden müssen. - Zuschauer: 13098 - Gelbe Karten: Hammes, Lorenzon - Besondere Vorkommnisse: Wegen des großen Zuschauerandrangs wurde die Partie eine halbe Stunde später angepfiffen.
Spielnote: 5,5, im ersten Durchgang sogar glatt sechs. Dieses Spiel hatte gar nichts, keine Spannung, keine Klasse, keine Unterhaltung. Nur die wenigen guten Angriffsmomente der Fortuna retten das Spiel vor der schlechtest möglichen Note.

Spieler des Spiels:
Hamza Cakir



Der einzige Fortune, der auf konstant höchstem Niveau in den letzten Wochen spielt. Verlor praktisch keinen Zweikampf und suchte einen vernünftigen Spielaufbau.


Einzelkritik:


Michael Melka - Note 3:
Laaangweilig. Das dachten nicht nur die Fans, sondern auch der Lange. Ganz ehrlich. Sämtliche "Angriffe" des WSV konnte er ohne Bewegungsaufwand beenden.

Kai Schwertfeger - Note 3,5:
Der Junge hat die Eigenschaft, in vielen Situationen die richtige Entscheidung zu treffen - anders als manch ein Mitspieler. Spielt als gelernter Innenverteidiger einen eher defensiven Außenverteidiger, macht aber sehr wenig Fehler unterm Strich.

Hamza Cakir - Note 2:
Das Zweikampfmonster. Verliert partout keine Zweikämpfe. Die harmlosen Wuppertaler Angreifer waren jedenfalls ein gefundenes Fressen.

Jens Langeneke - Note 3:
Prinzipiell auch gut. An der Innenverteidigung lag es zuletzt jedenfalls nicht. Ließ sich zu einem dummen Foul im Strafraum hinreissen kurz vor Schluss, das aber nicht geahndet wurde. Gab es hinterher immerhin reumutig zu.

Fabian Hergesell - Note 3,5:
Mal wieder von Beginn an, defensiv sicher, offensiv zu zurückhaltend. Gefühlte tausend Spiele dieser Art von ihm schon gesehen.

Claus Costa - Note 5,5:
Manchmal schießt man sich ja auf einen Spieler ein. Meist bin ich aber in der Lage, eine vernünftige Leistung anzuerkennen, siehe Offenbach. DOch in Wuppertal war es eine einzige Katastrophe. Schlecht im Zweikampf, ein Desaster im Passpiel. Zu bitter, dass er mit die beste Fortuna Chance besaß, als er frei vor Maly diesem in die Arme schoss. Bitte aus der Elf nehmen, wenn das noch nicht klar geworden ist. Da schaue ich lieber "Diva" Christ zu.

Sebastian Heidinger - Note 4:
Das alte Problem bleibt (kriegt keinen hoch). Ansonsten mit zu hoher Fehlerquote trotz erkennbarem Bemühens. Ist nun auch dank Caillas' Verletzung klarer Stammspieler.

Andreas Lambertz - Note 3,5:
Desaströs im ersten Abschnitt wie der Rest, kam in Durchgang Zwei das Kämpferherz zum Tragen. Mühte sich redlich, tolles Solo, das Maly aber gerade noch entschärfen konnte. Braucht Unterstützung, bekommt sie nicht.

Olivier Caillas - Note 4:
Wenig zu sehen, dann verletzt. Ernsthaft verletzt. Wadenbeinbruch, Saison vorbei. Da kann Herr Younga-Mouhani gerne denunzieren, ist jetzt auch egal. Was wird jetzt eigentlich aus der Untersuichung des DFB?

Ranisav Jovanovic - Note 5,5:
Fremdkörper. Am Tiefpunkt. Rien ne va plus. Braucht wohl mal eine Pause für den Kopf. In Wuppertal gelang nichts, stand er sich selbst und anderen im Weg. Bitter, er kann so viel mehr.

Axel Lawarée - Note 3,5:
Einer der wenigen Spieler, der nicht jeden Ball gleich verlor. Besaß mit einem knapp am Tor geköpften Ball die beste Chance der ersten Hälfte, ansonsten ohne Torszene. Spielte erstmals wieder über 90 Minuten.

Ahmet Cebe - Note 4:
Kam für Caillas und brachte auch anfangs ein wenig Schwung. Passte sich dann jedoch den Kollegen an und tauchte unter.

Marco Christ - Note 4:
Ein paar gute Bälle, ansonsten schwamm er mit oder tauchte ab. Ein bisschen wenig für einen Kampf um den Stammplatz.

Bekim Kastrati - Note - :
Hatte die Bank eigenltich nicht verdient. Kam in der Schlussphase und traf den Ball bei einer guten Hereingabe leider nicht richtig. Tja...


Fazit: Not gegen Elend. Wuppertal unterirdisch, Fortuna nur ein wenig besser, aber zu doof. Ergo: 0:0.

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Wuppertal, meine alte Liebe. Und Liebe meine ich Erzfeind, Nemesis.  Diese Stad zaubert doch immer wieder kein Lächeln auf mein Gesicht. Verachtung aus tiefster Seele. In Wuppertal überrascht mich nichts mehr - und klar. Auch dieses Mal lief alles schlecht. Business as usual. Dieses Mal durften wir die Organisationstalente der Ordnungshüter bestaunen. Doch schön der Reihe nach. So viel Material habe ich nämlich gar nicht.



So schlimm, dass sogar der Server die Darstellung verweigert.

Für das krasseste Auswärtsspiel der Saison hatte ich wie immer einen großzügigen Zeitplan angesetzt. 16:00h Feierabend machen, dann Andy abholen, dann zu Tobi fahren wegen der Karten. Achja, die Karten. Das war auch so eine Nummer. Nur im VVK für Düsseldorfer unter angedrohter Ausweiskontrolle am Stadion. Was hofft man so eigentlich zu verhindern neben höheren Einnahmen? Tension? Nun, hat ja prima geklappt. Kurzfristig mussten wir also doch vorab Tickets holen, Tobi übernahm das. So durften wir in den Stehplatzbereich hinter das Tor - für uns Kaschmirhooligans natürlich eine einzige Qual.



Selbst über Wuppertal lacht gelegentlich die Sonne (und nicht die ganze Welt)

Nein, ganz so schlimm ist es natürlich, aber einige dieser Zeitgenossen...nunja, lassen wir das. Über soziale Abgründe beim Fußball habe ich schon häufig genug geschrieben und gejammert. Martin wollte auch kommen, reiste allerdings nicht direkt aus Hamburg an, sondern nahm sich schon vorher einen Tag frei. Er reiste mit Catherin autag an, ich hingegen sammelte nach der Arbeit noch Andy an der Berliner Allee ein. Tobi fuhr ebenfalls mit eigenem Auto, da er noch erhoffte, nach dem Spiel zu "Sonic Youth" gehen zu können. Optimismus, der nicht belohnt wurde.



Das einzig Gute an Wuppertal?

Ursprünglich wollte Tobi auch später losfahren als wir, so dass wir, damit nichts schief ging schon einmal die Karten abholen könnten. Da er nun aber zeitgleich mit uns Kolonne losfuhr, war es theoretisch vollkommen albern nach Gerresheim zu fahren. Egal. Die Freude war natürlich riesig, als wir den Berufsverkehr auf der A46 erleben durften. Ein einziger Stau bis Wuppertal inkl. riesigem Rückstau an den einzelnen Ausfahrten. Da ich in Wuppertal immer nach Gefühl, nicht nach Namen die Autobahn verlasse, war ich mir recht unsicher, ob es sich lohnt, am Ende des gigantischen Rückstaus zu warten oder weiter zu fahren.



Ähh, tja, also, weiß gerade nix...

Tobi sprach mit Dominik, der sich ebenfalls nicht ganz sicher war. So fuhren wir einer Ausfahrt weiter aus sonst, mussten aber schnell feststellen, dass dieser Weg wesentlich schneller war. Noch was gelernt.  Das geheime Wald-Park-Stück ist leider inzwischen zum Offiziellen-Stadionparkplatz-Waldstück umfunktioniert worden. Schade. Jetzt hieß es noch auf Martin und Catherin warten. Der eckige, weiße Mercedes wollte und wollte nicht auftauchen. Unter vollkommen falschen Voraussetzungen nahm ich eine Minimilk-Wette gegen Andy an. Half alles nichts. Als wir die beiden erblickten, steckten wir ihnen kurz die Karten zu und rasten dann zum Eingang. Unterwegs teilte man uns mit, dass der Anpfiff auf 19:99h verlegt worden sei. Schnell sahen wir, warum.

Das Tagebuch des Scheiterns - Folge 56: "Organisation"

Menschen über Menschen am Gästeingang. Wo die herkamen, war klar, weshalb die aber noch nicht drin waren, das war nicht klar. Naja, irgendwie schon. Der WSV und die Polizei hatten wohl vor lauter Schikane und dummen Regelungen vergessen, genügend Ordnungspersonal zu bestellen. Nun, es gab keine Tageskasse für die Gäste, das heißt - theoretisch - war bis auf den einzelnen Mann (oder natürlich Frau) bekannt, wie viele Personen in diesen Teil des Stadions hineinwollen. Dass die Leute wegen der grandiosen Anstoßzeit um 18:30h eher spät als früh kommen würden, da einige arbeiten müssen, sollte auch Hobbydetektiven vorab eingeleuchtet haben. Nun, dem WSV nicht. Die Ordnungskräfte kamen vorne und hinten nicht nach und schnell war klar, dass selbst 19:00h utopisch sein würde. Das dachten sich auch einige der gewaltbereiteren Affen, denen die Dummheit wahrlich im Gesicht steht, drängten sich seitwärts rein, es gab Tumulte, Polizei kommt - Überraschung - Pfeffer Spray. Ganz groß, mal eben in die Menge. Reines Glück, dass beim Rückschrecken der Menge niemand verletzt wurde. Ebenfalls groß, die Behelmten mit Bierflaschen zu bewerfen. Was denken diese Leute eigentlich? Ist es denen vollkommen egal, wenn die jemanden ernsthaft verletzen? Seltsame Vorgänge. Um kurz nach Sieben war wir im Stadion. Tobi wurde nicht einmal kontrolliert. So viel zur gesamten Show! Das ganze Heckmeck, nur um solche Wiederholungstäter und weltweit gesuchten Krawallbrüder wie Herrn Wecker unbehelligt ins Stadion zu lassen. Martin und Cathrin später hätten auch keine Karte kaufen müssen - wurde nicht nach gefragt. Ab 19:10h sah ich dann das Spiel. Dabei fällt mir ein, dass ich Caillas eigentlich gar keine Note hätte geben dürfen, da ich ihn nur 12 Minuten hab spielen sehen. Egal. Bin jetzt echt zu faul, das zu ändern.




Ist jetzt aber nicht so, dass sonst alles glimpflich gegangen wäre. Vor dem Anpfiff konnte ich ja logischerweise nicht zur Wurst griefen, so dass ich den Test unüblicherweise auf während des Spiels verlegen musste. Doch:


Der offizielle Stadionwurst-Test
Folge 80
Heute:
Stadion am Zoo, Wuppertal
Preis: 2,50 €

Das Bild spricht Bände. Ja, es gab Wurst. Ja, sie wurde auch verkauft. Ja, ich habe versucht, eine zu bekommen. Doch nein, es ist mir nicht gelungen. Warum? Weil die Verküfer zu langsam für die aufgebrachte Meute war. Und weil die Meute das gemacht hat, was man von einem Haufen perspektivloser, gewaltbereiter Dunkelmenschen erwarten darf. Sie fangen an zu randalieren. Einige Minuten vor der Halbzeit bin ich bereits hoch gegangen, als bereits eine größere Schlange vorm Stand stand (Haha). Als nichts voran ging, rüttelten die Leute erst am Haus, dann krachte etwas zusammen. Daraufhin ging ich, weil das Spiel noch lief zurück. Kurze Zeit später flogen rohe Würstchen und Brötchen durch die Gegend. Die Idioten hatten den Stand geplündert und wurden nun von den Ordnungshütern weggedrängt. So viel zur Wurst. Die Null-Wertung ergibt sich vor allem daher, dass der WSV an zwei Faktoren schuld ist, dass ich keine Wurst bekommen habe. 1.) zu langsames Fachpersonal und 2.) die schlechte Organisation am Einlass, weswegen ich vorab keine Wurst essen konnte. Nun, die Affen gehörten zur Fortuna. Weiß nur nicht, wie das in die Wertung einfließen soll.
Fazit: Keine Wurst, keine Punkte - WSV!


(0 von 5 Kartoffeln)





Den Rest des Spiels quälten wir uns durch die gezeigten Leistungen. Schrecklich, schrecklich. Entsprechend niedergeschlagen waren wir auch nach dem Abpfiff. Tobi war etwas früher gefahren und hätte fast einen Elfmeter für Wuppertal verpasst. Ins Konzert ist er im Gegenzug zu einigen Schickimicki-Yuppies dann aber auch nicht reingekommen. Für Zugfahrer gab es dann auch noch weitere Turbulenzen bis tief in die Nacht hinein. Wir fuhren erneut getrennt zu mir, vorher brachte ich noch flux Andy nach Hause. Insgesamt leider ein richtig verkorkstes Auswärtsspiel. Wieder einmal. In Wuppertal. Ich hasse es. Auf ewig. Euer Holger Fach




Und nun, als kleinen Bonus heute, zur Einstimmung auf Samstag noch ein paar Kommentare aus dem Bildungselitenforum von Dynamo. - natürlich hauptsächlich, um den Bericht länger wirken zu lassen. Arschich wie ich bin, natürlich total witzig kommentiert:

Zu Düsseldorf:
zum essen kann man das huters empfehlen

(Der bekannte Hut-Laden)

Wortspiele:
was ist mit dem Ballermann 6 is der schuppen immer voll(wortspiel)
(Hahahahahaha...)

Bier-Gourmets:
lecker und altbier passt ja mal gar nicht zusammen
(Kein Kommentar)

Preispolitik:

ääähm, 13€ Vollzahler an der Tageskasse??? Haben die ä Ei am wandern oder was?!
(Die werden sich wundern, wenn Ihr Stadion fertig ist)

Preispolitik II:
das Spühl gegen Union, da haben die auch schon aufgerufen das mind. 25.000 ins Stadion kommen sollen und müssen.
Und dann kommen wir, nochmal Kasse machen, ToP Zuschlag usw ....
Klar sind wir top, aber desswegen Zuschlag
(Ja, genau, gegen das große Dresden Top-Zuschlag...Text ist übrigens kopiert, nicht abgeschrieben. Schreibe ich nur desswegen...)

Stadion-Kapazität:

Hallo,
wird es denn am Spieltag noch genug Karten geben oder sollte man sich die vorher holen?
(Spiel ist leider ausverkauft)

Optimismus:
Wir haben Heimspiel in Düdorf wir haben Heimspiel in Düdorf Heimspiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeel in DüDorf *sing*
(Nun...)

Bauern-Regeln:
Wem altes Bier ganz dunkel schmeckt, der auch braune Löcher schleckt!
(Jetzt ist aber mal gut!)


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29.04.2009

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