Die kleine Welt des Herrn Mitkartoffel - 28.02.09 SV Sandhausen (H)
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28.02.09, 24. Spieltag: Fortuna Düsseldorf - SV Sandhausen 3:2 (1:1)

LTU arena, Düsseldorf, 9.278 Zuschauer

STARRING: Andy & Martin

SITZFARBE: Sportstadtblau

BEER OF CHOICE: Heute nicht

CHEF DES LENKRADES: Meinereiner

Sportschau-Bericht
WDR-Bericht
Hinspiel-Bericht: 05. Spieltag: SV Sandhausen - Fortuna Düsseldorf 2:0
Spielbericht: 24. Spieltag: Fortuna Düsseldorf - SV Sandhausen 3:2
Erlebnisbericht: "Der Fernseher"
Der offizielle Stadionwurst-Test: Folge 74
Das Tagebuch des Scheiterns: Folge 51: "Stimmen"
Kommentar-Box

9.278 Zuschauer. Glückwunsch! Erneut blieb die Fortuna unterhalb der 10.000er Marke und das ist zum einen schade, zum anderen hatte dieses Spiel mehr Fans verdient. Denn die Leute, die vermutlich lieber zum Leverkusener Pokalspiel gegen die Bayern am Mittwoch gehen, verpassten eines der besten Saisonspiele. In einem hochspannenden Match voller Emotionen besiegte die Fortuna den SV Sandhausen mit 3:2 und meldet sich dank Patzer der Konkurrenz einmal mehr im Aufstiegskampf ganz vorne zurück. Natürlich muss man bedenken, dass die Konkurrenz noch einige Spiele absolvieren muss, andererseits lassen die Ergebnisse zuletzt nicht vermuten, dass dort jetzt gnadenlos alles gewonnen wird. Nur Fortuna und Berlin präsentieren sich momentan in guter Form, hoffen wir, dass dieses Szenario noch ein wenig andauert.
Gestern kehrte das inzwischen aber eigentlich reduzierte Manko der Chancenverwertung zurück. Sandhausen hätte sich nicht beklagen können, wesentlich höher geschlagen die Arena zu verlassen, das Chancenverhältnis von 13:2 (ja, Sandhausen hatte 2 Chancen und machte 2 Tore) spricht eine deutliche Sprache. Aber seht es Euch selbst an, ich habe die Spielberichte oben verlinkt. Interessant, dass der WDR-Bericht doppelt so lang ist, jedoch einige der größeren Chancen der zweiten Hälfte nur im Sportschau-Bericht zu sehen sind. Egal, sie ergänzen sich beide ganz gut.
Also, noch einmal kurz zur Lage. Trotz Niederlage in Unterhaching präsentiert sich die Fortuna zur Zeit spielerisch recht gut. Allerdings muss man die Unkonzentriertheiten vor dem eigenen und dem gegnerischen Tor reduzieren, auf Sicht wird das nicht ewig gut gehen. Die Form einzelner Spieler lässt aber hoffen. Gestern zwar nicht so brilliant knüpft Christ endlich wieder an bessere Zeiten an, Lumpi ist wieder in Form, Caillas, Langeneke sowieso, Jovanovic ist DER Mann in der Offensive und hat sich beeindruckend zum absoluten Führungspieler in der Offensive entwickelt. Vom verletzten Lawarée, der diese Woche wieder ins Mannschaftstraining einsteigt und bald zurückkehren wird, hat man (trotz großer Wertschätzung) kaum gesprochen. Auch Cebe präsentiert sich stabilisiert, mir gefällt er wirklich außerordentlich gut als rechter Verteidiger, weil er eine sehr gute Balance zwischen Defensive und Offensive findet. Ihr seht, ich bin recht zufrieden mit dem Team momentan, war auch schon nach Haching nicht enttäuscht. Momentan dürfen wir zuversichtlich sein, dass vielleicht doch am Saisonende der große Traum wahr wird.






Eingewechselt: 70. Terodde (4) für Jovanovic, 83. Halet (-) für Cebe, 87. Heidinger (-) für Christ - 46. Kolb (3,5) für Haas, 46. Waldecker (4,5) für Bindnagel, 67. N. Müller (5) für Boskovic - Reservebank: Ratajczak (TW), Cakir, Costa, Gaus - Hoffmeister (TW), Maas, Öztürk, Ristic.
Tore: 0:1 Boskovic (12., Linksschuss, Vorarbeit Beisel), 1:1 Langeneke (39., Foulelfmeter, Leandro an Jovanovic), 2:1 Kadah (48., Rechtsschuss, Langeneke), 3:1 Lambertz (51., Rechtsschuss, Jovanovic)
Chancen: 13:2 - Ecken: 9:2 - SR: Joerend (Lübbecke), Note 5,5, hatte das Spiel zu keinem Moment im Griff. Unverhältnismäßig und häufig einfach falsch in der Zweikampfbewertung. Mehrere spielentscheidende Fehler: Korrekt zwar die rote Karte gegen Leandro wegen Notbremse, allerdings ging der Szene eine Abseitsposition von Jovanovic voraus. so dass es nicht so weit hätte kommen dürfen. Die gelbe Karte gegen Kadah wegen Schwalbe und die gelb-rote für das Foul waren in Ordnung. Bei Bindnagels seltsamer Abwehraktion mit der Brust auf Rasenhöhe nicht auf Elfmeter zu entscheiden war auch richtig. Teroddes Tor zum vorentscheidenden 4:1 nicht zu geben war auch falsch, Kadah und er befanden sich auf gleicher Höhe im Moment des Passspiels (Kleiner Tipp lieber SWR, bei Fernsehbildern sollte man die rosarote Südwestvereinbrille auch mal abnehmen, wie kann man die Zeitlupe zeigen und behaupten, die Entscheidung sei korrekt? Sportschau und WDR sahen es dann auch richtig.). Vor dem 3:2 gab es ein durchaus pfeifwürdiges Foul an Cebe. Trug zur hektischen (wenn auch unterhaltsamen) Atmosphäre entschieden bei. - Zuschauer: 9278 - Gelbe Karten: Cebe, Hergesell, Caillas, Palikuca - Boskovic, Mintzel, Eberlein, Waldecker - Gelb-Rote Karte: Kadah (89.) - Rote Karte: Leandro (38., Notbremse)
Spielnote: 1,5, Packend von der ersten Minute. Durch die rote Karte wurde Sandhausen aus seiner Passivität heraus gezwungen und wehrte sich gegen wie aufgedreht spielende Düsseldorfer tapfer. Feuer, Leidenschaft, Platzverweise, Torchancen, Elfmeter, Torwartparaden. Was will man mehr?

Spieler des Spiels:
Andreas Lambertz

Bestätigte die aufsteigende Tendenz mit teilweise großartigen Dribblings und Steilpässen. Bezeichnend das 3:1, das er selbst mit einem Superpass einleitete und am Ende abstaubte.


Einzelkritik:


Michael Melka - Note 3,5:
Was habe ich solche Spiele als Torwart immer gehasst. Du kannst Dich nicht auszeichnen und die zwei einzigen Schüsse sind drin. Etwas zögerlich bei der Freistoßflanke vorm 1:0, dann aber chancenlos. Beim 3:2 getunnelt, sieht nie gut aus, ist aber im Gegenzug auch kein Patzer.

Ahmet Cebe - Note 3:
Finde ihn einfach besser auf der Position als Halet, dem man leider eine gewisse Lethargie attestieren muss. Ahmet natürlich wie man ihn kennt, immer gegen mehrere Leute, setzte sich aber auch mehrfach durch. Sein Ballverlust, bei dem er aber auch leicht gefoult wurde, führte allerdings zum 3:2.

Robert Palikuca - Note 4:
Pennte ein bißchen beim 0:1, als er nicht bei Boskovic stand und dann zu spät kam. Wirkte genau wie Langeneke defensiv etwas anfällig, die Abwehr hatte nicht die bekannte Souveränität.

Jens Langeneke - Note 3,5:
Schwer zu beurteilen. An fast allen Toren, positiv wie negativ beteiligt. Schlecht platzierte Kopfballabwehr zu Beisel vor dem 0:1. Nervenstark beim Elfmeter zum 1:1. Verlängerte Caillas' Ecke zu Kadah vor dem 2:1. Stand zu weit weg von Pinto beim 3:2. Tja, was nimmt man da als Note. 3,5? Ja? Gut!

Fabian Hergesell - Note 4:
Pennte mit Langeneke zusammen beim 3:2. Ansonsten aber durchaus auch offensiv bemüht (er kann es ja). Auch wenn er natürlich nicht den Aktionsradius von Pendant Cebe auf rechts besaß.

Stephan Sieger - Note 3:
Souveräner Part, gewann viele Zweikämpfe und leitete einige Angriffe mit ordentlichen Pässen ein.

Andreas Lambertz - Note 2:
Ein Derwisch. Nie zu bremsen, immer in Bewegung, inzwischen auch wieder inklusive Tempodribblings. Immer wieder faszinierend wie er, Jovanovic, Cebe oder Caillas so einen durchschnittlichen Drittligaspieler mit einem Antritt stehenlassen. Klasse! Das 3:1 leitete er selbst ein und staubte dann nach Gurskis Glanzparade ab. Toll!

Marco Christ - Note 3,5:
Etwas im Schatten seiner Nebenleute, tauchte manchmal etwas unter, aber konzentriert und ballsicher. Ein guter, abgefälschter Schuss auf die Latte und wieder einmal tolle Standards. Die tritt er wie kein Zweiter.

Olivier Caillas - Note 2:
Zog einmal sogar nach innen, sonst aber kam er auch so häufig an seinem Gegenspieler vorbei, flankte gefährlich, leitete einige Konter stark ein. Auch am 1:1 mit einem klugen Lupfer auf Jovanovic beteiligt und beim 2:1, wo er die Ecke trat, die Langeneke zu Kadah verlängerte.

Deniz Kadah - Note 2,5:
Was habe ich mich am Saisonbeginn über ihn aufgeregt. Nach dem Haching-Spiel habe ich ihn sogar in die Startelf geschrieben und da Norbert Meier meine Berichte aufmerksam liest und damit die Aufstellungen der nächsten Spiele macht, rechtfertigte Kadah unser Vertrauen mit einem sehenswerten Volleyknaller zum 2:1 (Als Belohnung gab es einen Tritt in den Arsch von Meier). Ist durchaus schnell, müsste natürlich noch etwas abgezockter werden. Machte aber immer wieder Alarm, auch wenn er kräftemäßig zum Schluss hin abbaute. Dumm seine Schwalbe und das spätere Foul, die in der Conclusion zum Platzverweis führten.

Ranisav Jovanovic - Note 2:
Rani hat mein Herz ja schon etwas länger erobert. Aber mal ehrlich. Was wären wir ohne ihn? Ist von den wenigsten Verteidigern der Liga zu stoppen, wenn er fit ist. Spielerisch gut, schnell, Technik, Torgefahr, obwohl er in der Rückrunde noch gar nicht getroffen hat. Egal, Jovanovic ist viel wichtiger, reißt die Nebenleute mit, ist immer anspielbar. Spaßig seine Körpersprache, wenn er mal nicht im Spiel ist. Fiel Andy und mir schon häufiger auf. Dann sieht er immer so aus, als sei er total platt, nur im nächsten Moment total zu explodieren. Soll ich noch was zum Spiel gestern schreiben? Okay. Holte den Elfmeter zum 1:1 raus, die Ecke zum 2:1 und der Abpraller seines Schusses führte zum 3:1. Dann ging er nach 70 Minuten vom Platz, weil er tagelang Antibiotika wegen einer grippe schlucken musste. Nicht auszudenken, was Sandhausen widerfahren wäre, wenn er noch weiter gespielt hätte.

Simon Terodde - Note 4:
Kam für Jovanovic und erzielte ein reguläres Tor zum 4:1, das aber nicht anerkannt wurde. Ansonsten eher unglücklich, sor allem kurz vor Schluss gegen Gurski, den er zwar aussteigen lässt, dann aber das leere Tor verfehlt.

Clement Halet - Note - :
Kam für Cebe, um dann hinten dicht zu machen. Das kann er ja durchaus.

Sebastian Heidinger - Note - :
Muckte unter Woche auf, dass er ja nie eine Chance bekäme nach dem 2:1 Testspielsieg gegen Dortmund. Hätte ihn gerne ein paar Minuten früher gesehen, um zu schauen, ob den Worten auch Taten folgen. So war er gar nicht mehr richtig am Ball.

Fazit: Hochverdienter Sieg der auch schon vor dem Platzverweis überlegenen Fortuna. Sandhausen war viel zu passiv, kämpfte zwar ordentlich, hätte sich aber über eine höhere Niederlage nicht beschweren können.

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Der erste Fortsetzungsbericht der Seite. Mit dem spannenden Cliffhanger, wie denn mein neuer Fernseher so ist, habe ich Euch nach dem Haching-Spiel zurück gelassen. Und ohne weitere Umschweife nun aber die Fortsetzung, auf die Ihr schon die ganze Zeit wartet. Nun, er ist sensationell, muss man gesehen haben. Gut. Dann wäre das also auch erledigt. Kommen wir zum Spiel gegen Sandhausen.


Rechts, der Weltmeisterpokal, links erst nach mehrmaligem Betrachten der Champions League-Pokal.
Naja, ist schon in Ordnung, wenn man hohe Ziele hat, liebe Sandhäuser...

Martin durfte erstmals eine echte Notarztjacke anziehen. Was das bedeuten soll? Das hieß, dass er die Partie nicht mit uns, sondern gratis von der Haupttribüne gucken durfte, ständig bereit einem oder mehren Menschen das Leben zu retten bzw. sie wiederzubeleben. Meinen Vorschlag in der Halbzeit, dass wir doch Andy mal umbringen könnten, damit Martin uns seine Künste zeigen könne, stieß aber nicht auf offenes Gehör. Na gut. Stephan wollte spontan vielleicht kommen, tauchte aber nicht auf. Bitter, schon das zweite gute Heimspiel in Folge verpasst, demnächst wird es bestimmt wieder schlechter. So besorgte Andy also nur Tickets für ihn und mich bei Heinersdorff, die ungeschulte Dame am Schalter konnte uns jedoch den geliebten Balkon nicht anbieten. Doch als richtig mutige Kerle haben wir uns trotzdem einfach dort hingesetzt. Revoluzzer!



So missverständlich (und lustig) wie das Schild oben ist, ist die Darstellung des verbotenen Sachverhalts so missverständlich, dass man wohl nicht ohne den Text darunter auskam. Ob das Schild so in der StVO vorkommt oder eine Eigenkreation ist?

Schon doof. So ein Sandhausen-Heimspiel-Bericht nach einer Fahrt nach Unterhaching fällt inhaltlich echt stark ab. Heute war eindeutig das Spiel am spektakulärsten. Kommen wir also mal zur Wurst.


Der offizielle Stadionwurst-Test
Folge 74
Heute:
LTU arena, Düsseldorf
Preis: 2,50 €

Mal wieder eine gute Wurst. Der Verkäufer mit Migrationshintergrund klagte, seine Position vor dem Nottor der Arena ufgeben zu müssen und titulierte den Überbringer dieser Nachricht kurzerhand als Arschloch, bevor er sich der Bestellung widmete. Die Wurst gehörte aber generell zu den gehobeneren Exemplaren. Leider war mir die Pelle etwas zu fest. Doch der Mann kannte generell sein Handwerk, keine Frage.
Fazit: Einmal mehr bürgt die MSF-Wurst für Qualität.


(3,5 von 5 Kartoffeln)




Interessant, dass man mitunter schon die gleichen Gestalten im Block (oder davor) erlebt. Ein Spezi von mir ist so Ende 40, wohnt vermutlich noch bei Mama und ist auch so angezogen. Nichts zum Witze drüber machen, eher traurig. Der ist immer alleine da, tut mir echt leid. Vielleicht setze ich mich mal zu ihm. Was soll's. Etwas war allerdings neu. Eine Stimme. Von links. Was konnte es sein?

Das Tagebuch des Scheiterns - Folge 51: "Stimmen"

Kurz nach Anpfiff schauten Andy und ich häufiger irritiert nach links zu Block 33, wo eine sehr penetrante Frauenstimme das Geschehen auf dem Platz kommentierte. Eine Horde Damen - Frisur Marke Pudel - saß dort und war von uns schnell auserkoren als Ursprung unserer Otalgie. Doch unsere Beobachtungen brachten ein erschreckendes ergebnis hervor. Nicht die Pudeldamen waren der Auslöser, vielmehr war es ein kleiner untersetzter Ordner, der wie Markus-Merk in jungen Jahren mit einem weiblichen Organ aufwartete. Da muss man doch was machen können...


"Gestatten, Lambertz, ich werde nachher das 3:1 in der 51. Minute schießen." "Angenehm, Joerend, ich werde diverse Fehlentscheidungen treffen, Euch einen Elfmeter nach Abseits schenken, im Gegenzug aber ein reguläres Tor nicht anerkennen." "Gutes Spiel." "Ja, gutes Spiel."

Andy und ich einigten uns übrigens entgültig darauf, dass der Weg durch Derendorf doch wesentlich kürzer sei, als der üpbers Mörsenbroicher Ei, werden in Zukunft nur noch den fahren. Sehr viel Spektakel gab es sonst leider nicht. Aber es muss ja nicht immer ein kilometerlanger Bericht werden. Hier noch ein paar Impressionen:



Fanta, Cola, warum keine Spezi?


Viel zu leer.


Serie: Ecken der Arena, die keiner kennt. Was ist das für ein Schmand?


Von Düsseldorf in die Welt. Nebenan gab es später Wetten dass..?

Nächste Woche tritt die Fortuna - so das Wetter es erlaubt - in Regensburg an. Die haben jetzt wochenlang nicht gespielt, ein Vorteil. Man darf einen Sieg erwarten. Ich selbst werde zwei Wochen nach Unterhaching aber mit Sicherheit nicht schon wieder die nahezu identische Strecke reisen, das Spiel findet ohne mich statt. Den nächsten Bericht gibt es dann vom Heimspiel gegen Aue. So long! Euer Thomas Gottschalk


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01.03.2009

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