Die kleine Welt des Herrn Mitkartoffel - 28.03.07 VfB Lübeck (H)
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28.03.07, 28. Spieltag: Fortuna Düsseldorf - VfB Lübeck 2:1 (2:1)

LTU arena, Düsseldorf, 8.448 Zuschauer

GUEST STARS: Andreas & Tobias

SITZFARBE: Schwarz

Hinspiel-Bericht: Gibt's schon wieder nicht!
Spielbericht: Fortuna Düsseldorf - VfB Lübeck
Erlebnisbericht: "Der, bei dem das Rätsel um die Identität des Ersatzreifenmanns gelöst wird."
Der offizielle Stadionwurst-Test: 28. Spieltag
Kommentar-Box


Es würde mich ernsthaft mal interessieren, was die ständige nervliche Belastung diese Saison so für Auswirkungen auf die Gesundheit hat. Andererseits macht man sich bei nem Döner oder seinem WLAN-Router auch keine Gedanken darüber. Und faktisch ist mir eine derartige Saison immer noch lieber als Matches um die goldene Ananas, wie es letzte Rückrunde der Fall war. Aber diese Liga ist schon die Härte. Am Samstag noch absolut tot gesagt, kurz den Tabellenführer (den dritten diese Saison nach Union Berlin und Osnabrück) geschlagen und schon sind wir wieder ganz dick im Geschäft. Crazy-dazy! So schnell geht's. Dass der Fortuna die Nervosität bis in die Haarspitzen stand, wirkte zwar nicht souverän, aber vielleicht beendet dieser Sieg dann doch unsere Schwächephase. 4 Punkte Rückstand auf nen Aufstiegsplatz bei einem Spiel weniger, da ist alles drin, und so wird es also nun Woche für Woche weitergehen, himmelhochjauzend und zu Tode betrübt, das pure Wechselbad der Gefühle bis am Ende entweder die Fortuna aufgestiegen ist oder ich tot bin. Oder beides. Oder nix davon. Oder Schalke wird Meister. Oder Bayern. Oder die DEG. Oder der Geselle in der KFZ-Werkstatt. Oder der Wald. Oder die Welt. Oder der Herr Lampe. Oder der Herr Eder. Na, ich glaub', ich mach mich dann mal unsichtbar. Didididüdüdü...


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Eingewechselt: 61. Lambertz (5) für Kneißl, 70. Podszus (5) für Cebe, 77. Costa (-) für Barth - 46. Baltes (4,5) für Wölk, 50. Rump (4) für Neumann, 74. Bärwolf (-) für Zimmermann - Reservebank: Deuß (TW), Canale, Adewunmi, Langeneke - Gommert (TW), Neitzel, Türkmen, Wehrendt.
Tore: 1:0 Cebe (32., Rechtsschuss, Vorarbeit Kneißl), 2:0 Cebe (34., Kopfball, Feinbier), 2:1 Kruppke (43., Kopfball, Hoffmann)
Chancen: 6:2 - Ecken: 7:3 - SR: Rafati (Hannover), Note 4, ohne spielentscheidene Fehler, aber viel zu kleinlich, Körpereinsatz scheint ein Fremdwort zu sein - Zuschauer: 8448 - Gelbe Karten: Barth, Palikuca, Heeren, Kruse - Rump, Hoffmann, Bärwolf - Gelb-Rote-Karte: Schröder (56.)
Spielnote: 4,5

Spieler des Spiels:
Ahmet Cebe

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Bereite mit seinen zwei Toren den Weg zum Sieg, danach gelang ihm praktisch alles, was er anpackte.

Einzelkritik:

Kenneth Kronholm - Note 3
Praktisch nicht geprüft, aber sicher bei hohen Bällen und Rückpässen. Dazu mit sehr selbstbewusster Körpersprache. Entwickelt sich wirklich zum souveränen Rückhalt.

Henri Heeren - Note 5
Durfte sich heute auf der rechten Verteidiger Seite probieren. Sucht aber weiterhin seine Form. Ein-, zweimal gut im Spiel nach vorne, hinten aber ein absolutes Sicherheitsrisiko. Schlechte Standards! Wieso kam Adewunmi nicht? :-)

Hamza Cakir - Note 4
Nicht immer souverän, meist aber Zweikampfsieger. Konnte Hoffmann allerdings nicht an der Flanke zu Lübecks Anschlusstor hindern.

Robert Palikuca - Note 3,5
Insgesamt sicher im Zweikampf und wie immer überragend in der Luft. Kam beim Konter zum 2:1 aber zu spät gegen Kruppke.

Tim Kruse - Note 2,5
Ein beachtliches Comeback nach seiner Verletzungspause. Wirkte weitaus weniger nervös als seine Nebenleute, sehr robust im Zweikampf. Dazu bereitete er bei einem seiner wenigen Vorstöße das 1:0 mit einer sehenswerten Flanke vor.

Oliver Barth - Note 3
Ließ rein gar nichts im Zweikampf anberennen, eine Bank. Allerdings mit wenig Aktionen nach vorne.

Sebastian Kneißl - Note 5,5
Und nicht 5, wie oben im Schema steht. Hab' keine Lust, deshalb noch mal alles neu zu machen. Eine fast bedauernswerte Leistung. Viele Fehler, langsam, nicht robust. Schoss wenige Meter vorm Tor den Ball an den Pfosten, glücklicherweise konnte Cebe den Abpraller noch zum 1:0 verwandeln.

Ahmet Cebe - Note 1,5
Die erste halbe Stunde so nervös wie der Rest seiner Mannschaft. Drehte danach aber nicht nur mit seinen zwei Toren groß auf. Jede Aktion danach von ihm war gelungen. Toller Kopfball zum 2:0!

Jörg Albertz - Note 4
Insgesamt mit Licht und Schatten. Immer mal wieder gute Pässe und Zweikämpfe, vor allem sehenswert seine Balleroberung vor dem 1:0. Dann aber auch wieder ganz üble Aussetzer, und nun schon seit Wochen miserable Standards. Von einem so routinierten Spieler darf man wesentlich mehr Ruhe und Ausstrahlung für die Mannschaft erwarten.

Marcus Feinbier - Note 3
Wie immer guter Einsatz und auch sehr gute Kopfballablagen und -verlängerungen. Selbst diesmal zwar nicht so torgefährlich, dafür aber mit einer sehr guten Flanke zu Cebes 2:0.

Ivan Pusic - Note 3,5
Auch diesmal wieder kämpferisch herausragend. Eroberte den Ball vor dem 2:0. Bei eigenem Ballbesitz aber meist zu hektisch und mit zu wenig Übersicht.

Andreas Lambertz - Note 5
Kam in der 61. Minute für mitleiderregenden Kneißl. Spielte leider keinen Deut besser und konnte nichts für seinen angeschlagenes Selbstvertrauen tun. Viele Fehler, kein Mut. So kein Kandidat für die Startelf.

Marcel Podszus - Note 5
Kam in der 70. Minute für den ausgelaugten Cebe. Ohne Bindung zum Spiel. 20 Minuten untergetaucht. Sollte sich und seine Leistungen diese Saison wirklich einmal ernsthaft hinterfragen. So nie und nimmer für die erste Elf geeignet.

Claus Costa - Note -
Kam in der 77. Minute für den vermutlich angeschlagenen Barth. Hatte sich diese Chance schon länger mal wieder verdient. Machte seine Sache aber sehr ordentlich in der Defensive, vor allem in der Luft. Auch kämperisch sehr überzeugend.


Personal:
Nach dem miserablen 0:1 in Dortmund kamen bei der Fortuna Kruse, Kneißl und Barth für Langeneke, Lambertz und Anfang in die erste Elf. Trainer Uwe erkenbrecher ließ seine Elf hingegen unverändert im Vergleich zum 2:0 gegen Osnabrück.

System und Taktik:
Die Fortuna änderte taktisch ein wenig. Im üblichen 4-4-2 mit Raute bekleidete Barth dieses Mal den defensiven Part und Albertz spielte hinter den Spitzen. Cebe und Heeren tauschten die Seiten. Lübeck trat ebenfalls im 4-4-2 an, die Rollen im Mittelfeld lagen aber aus defensiven Gründen mehr auf einer Dreierreihe mit Kullig als rein defensivem Abräumer dahinter.

Spielverlauf:
Die erste halbe Stunde verlief weitgehend unspektakulär. Den Düsseldorfern war die Verunsicherung ob der zuletzt 5 sieglosen Spiele in Folge anzumerken, Lübeck beschränkte sich auf die Defensive, so dass kein Spiel zustande kam. Einzig Standards auf Düsseldorfer Seite sorgten für ein bißchen Gefahr vor dem Lübecker Tor, waren aber insgesamt zu harmlos. Auch Schiedsrichter Babak Rafati mit seiner kleinlichen, körperlosen Regelauslegung trug viel zur fehlenden Qualität des Spiels bei. Nach den einzigen beiden wirklich gelungenen und sehenswert herausgespielten Angriffen des Spiels aus Düsseldorfer Sicht stand es 2:0 für die Gastgeber, die nun ein wenig ihre Nervosität verloren. Wie aus dem Nichts erfolgte kurz vor der Pause Lübecks Anschlusstreffer mit ihrer ersten Torchance überhaupt. In der zweiten Hälfte entwickelte sich dann eine spannende, wenn auch wenig hochklassige Partie, in der beide Mannschaften sich aber kaum noch Chancen erarbeiten konnten. Düsseldorf stand größtenteils sicher, konterte aber ungefährlich. Von Lübeck ging insgesamt auch nach der Gelb-Roten Karte gegen Rouven Schröder kein großes Aufbäumen gegen die Niederlage aus, so dass Düsseldorf insgesamt keine großen Probleme hatte, den Sieg nach Hause zu bringen.

Fazit:
Verdienter Sieg für die nervösen Düsseldorfer, die mit ihren zwei guten Angriffen das Spiel entschieden. Lübeck spielte eines Tabellenführers unwürdig und wehrte sich kaum gegen die Niederlage.



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Das war schon ein ungewöhnlicher Termin, den sich der DFB hier hatte einfallen lassen. Der Rest der Liga spielte bereits Dienstag bis auf uns und zwei weitere Partien. Doch anstatt unsere Partie zu einer Zeit anzusetzen, zu der es berufstätigen Fußballfans (gerüchteweise soll es die geben) möglich ist, sich in ein Stadion zu begeben, erachtete man den Test gegen Dänemark, den ja auch - an der Personalsituation zu sehen - the one and only Jogi Löw himself sehr ernst nahm, als möglichen Interessenkonflikt und verlegte die Partie der Fortuna auf die beliebte Fußballzeit 18:15h. Dienstag wäre ja leider auch nicht gegangen, da the one and only U21 von Deutschland itself sich die Ehre gab, den tschechischen Nachwuchs im Paul-Janes-Stadion zu Düsseldorf mit 1:0 wegzucastroen. Sinnvoll auch, dass die Partie der one and only A-Nationalmannschaft herself mit Abpfiff des Fortunaspiels begann, so dass wenigstens die V.I.P.s sich die Partie angucken konnten. Für uns, das gemeine Volk war natürlich nur Hälfte Zwei dieses internationalen Fußballsahneschnittchens somit realistisch zu erwischen. Oder aber langer Rede, kurzer Sinn: Wat nen Driss!


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"Die Frage nach der Schöhnheit eines Stadions ist auch immer eine Frage
der Perspektive relativ gesehen zum eigenen Standpunkt."
Hamit Altintop

Um solche Zeiten hat man dann auch mit dem Berufsverkehr zu kämpfen. Dabei war so schönes Wetter, zum ersten Mal ohne Jacke und mit Hose zur Fortuna, prompt gab es weniger Diskussionen als sonst am Eingang. In unserer eigenen organisatorischen Genialität hatten wir uns die Tickets vorab besorgt, weniger wegen des Andrangs als vielmahr der bekannten Anreise aus verschiedenen Himmelsrichtungen. Seit langem mal wieder Eckblock. Der Oberrang war ja auch nun zweimal in Folge kein Ort des Erfolgs und zudem eh gesloten. Bevor ich zur Wurst komme, möchte ich noch einmal diese Plattform nutzen, um die Wiedereinführung des Wurstwagens an den Treppen zu fordern. Auch wenn es sich um eine ordentliche Wurst handelte. Mit Durchschnitt, Freunde der Sonne, erreichst Du in Düsseldorf gar nichts. Und nur dieser Wurstwagen kann die Rettung sein. Unser Erlöser, kehre zurück wie Jesus einst am Ostersonntag, erhöhre uns....ok, ist ja gut, hier ist die Wurst. Fanfare bitte!


Der offizielle Stadionwurst-Test
Heute:
LSD arena, Düsseldorf
Preis: Nach wie vor unübertroffene 2,50 €
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Als erstes mal was zu meiner Verteidigung. Diese Schräg-Besenfung ist natürlich auf meinem Mist gewachsen. Jedoch liegt das größtenteils daran, dass man bei diesen blöden Tuben nicht sehen kann, WO der Senf eigentlich rauskommt. Glückliche Wurstfreunde haben ihn auf selbiger. Unglückliche auch schon einmal auf Arm und Ärmel. Ich weiß, ich hab' aber auch immer was zu meckern.
Zur Wurst (Übrigens, ein super Name für ne Imbissbude oder ne Kneipe: "Zur Wurst"): Wir erleben die durchschnittliche LTU arena Wurst in ihrer besten Inkarnation. Will sagen, besser als so gibt es die nicht. Wie immer ein bißchen zu fettig, das Brötchen ok und besser als zuletzt. Abzüge gibt's für die Optik, die Wurst ist einen Tick zu hell. Dafür war sie leicht knackig, ohne dass man von der Pelle auch Stunden später noch was im Mund hat. Licht und Schatten, und doch sehr viel besser als so manch andere Wurst und mit Sicherheit teurer als jede andere Wurst. So ist das in der Modestadt!
Fazit: Ordentliche Wurst. Nicht mehr, aber auch nicht weniger (und das ist manchmal auch schon was wert).

ein Bildein Bildein Bildein Bildein Bild
(3 von 5 Kartoffeln)


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Dank freier Platzwahl in den Eckblöcken war in 44 eigentlich bereits alles belegt. Ob die wirklich alle Karten für Block 44 hatten? Ich zückte gleich mal meinen Club-Nintendo-Ausweis und überprüfte die Tickets. "Darf ich hier mal bitte die Eintrittskarten sehen?" Einer hatte keine und wollte verduften. Ich  hinterher. Bis über die nächste Spielfeldseite ging es. Der Verdächtige taumelte zurück, als ich meine Linke vorsausen ließ. Mit Schaum vor dem Mund flehte der Falschsitzer um Gnade, doch da schlossen sich schon ein paar lustige Handschellen um seine Hände. Ich hatte wieder einmal einen dicken Fisch an der Leine. Die anderen Gäste klatschten Beifall, als ich den Täter bei den Ordnern ablieferte. Die Plätze hatten dann auch ihr Gutes. Wir konnten den Ausführungen einer hochintelligenten, gar nicht mehr so jungen Dame lauschen, die erwiesenermaßen nichts vom Fußball verstand, sich aber nicht genierte, dies durch ununterbrochenes Gackern ihrer Umgebung kund zu tun. Herrlich, Heiko, ich sag's Dir!

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Immerhin.

Die weitaus größere Erkenntnis und der eigentliche Aufhänger dieses Erlebnisberichts ist aber die Entlarvung der Geheimidentität des Ersatzreifenmannes. Aus Gründen der Pietät muss ich hier auf Beweisfotos verzichten. Aber es gilt nun als gesichert, dass...Moment! Aufgrund der Brisanz dieser Information, muss ich sie vor oberflächlichen Blicken verstecken. Kommt also mal ganz dicht an den Monitor oder auch die Mattscheibe mit Euren Zauberäuglein und markiert die folgende Textpassage, um jenes Geheimnis zu erfahren. Vielleicht setzt Ihr Euch besser vorab. Also, der Ersatzreifenmann ist niemand anderes als:
Der Stinkefingermann aus Magdeburg. Sie sind ein und diesselbe Person!!!
Investigativer kann Journalismus nicht sein! Enthüllung at its best, George! Danke, danke. Pultzer-Preis bitte an die bekannte Andresse im Busbahnhof!

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Auch eine Frage der Perspektive. Während rund 8000 Zuschauer uns eher aufseuzen
 lassen, hätte der Wuppertaler Schatzmeister Tränen in den Augen.

Und so wären wir schon am Ende unserer kleinen Geschichte. "Was? Aber ich bin doch noch gar nicht müde!" Ja, so ist das eben, wenn viel zu viele Spiele in kurzer Zeit anstehen, dann muss man sich eben auch schon mal mit weniger zufrieden geben. Außerdem bin ich noch viel zu verkatert vom Länderspiel-Gucken im "Adler". Tobi und ich haben Andy mal mitgenommen, um ihn unseren neuen Freunden vorzustellen. Leider hatten wir sein Outfit nicht gegengecheckt und den St.Pauli-Sweater übersehen. Da diese grundmoralischen Menschen dort, den Support dieses Rotlichtviertels im Herzen der Perlen nicht gut heißen konnten, nahmen sie ihn mit nach hinten. Er wart nicht mehr gesehen. Gerüchterweise fährt Yvonne nun doch alleine Ski...
Ja, genug gelacht. Am Samstag geht es für die Fortuna schon weiter im Kampf gegen die fehlende Konstanz (Die Sinnmäßigkeit dieses Satzes gilt es noch zu überprüfen). Höchstwahrscheinlich aber doch nicht ganz ausgeschlossen ohne meine Anwesenheit vor Ort. Die Motivation für den Nebenplatz 11 des Weserstadions hält sich in Grenzen. Außerdem ist da ja auch noch die Kostenfrage. Es sei denn einer von Euch mag diesen Trip noch begleiten oder sponsorn. Dann kann man da vielleicht was machen. Ihr wisst ja, wo Ihr mich findet. Bis dahin verbleibe ich mit sportlichen Grüßen, Euer Clark Kent


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29.03.2007

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