Die kleine Welt des Herrn Mitkartoffel - 31.08.08 SV Sandhausen (A)
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31.08.08, 5. Spieltag: SV Sandhausen - Fortuna Düsseldorf 2:0 (0:0)

Hardtwaldstadion, Sandhausen, 5.250 Zuschauer

STARRING: Martin & Tobi

GUEST STAR: René

SITZFARBE: Ha!

CHEF DES LENKRADES: Tobias

BEER OF CHOICE: Budweiser


Ein von vorne bis hinten verkorkstes Kapitel! Nicht nur, dass wir dank einer Vollsperrung der A3 erst zur zweiten Halbzeit vor Ort waren (deshalb gibt es auch keine offiziellen MettMitkartoffel-Noten), nein, durch meinen Urlaub in Ägypten im Anschluss, meine momentane Auslastung durch die finale Phase meiner Magisterarbeit schaffe ich es erst heute, mal ein paar Zeilen zu dem immerhin schon zwei Wochen zurückliegenden Spiel zu schreiben. Zusätzlich funktioniert der Bilder-Upload meines Webspaceanbieters nun seit fast einer Woche nicht mehr, so dass ich KEIN EINZIGES BILD hochladen kann. Die Statistiken sind aber nicht davon betroffen. Verständlich, dass ich hier diesbezüglich im Moment ein bißchen den Kaffee auf habe. Der SV Sandhausen-Spielbericht muss also etwas kürzer und kompakter daherkommen, schließlich spielt die Fortuna nun in rund 6 Stunden, während ich das also gerade hier schreibe, gegen Jahn Regensburg und beendet dann bitte die unsäglichen Probleme in Heimspielen ein für alle mal. Wenn dann noch die eklatante Abschlussschwäche, die letztendlich auch die gesamte Sandhausen-Niederlage beschert hat, endlich abgestellt wird, dann könnte man doch mal wieder wesentlich hoffnungsfroher in die Zukunft blicken. Nach Christian Erwigs Abgang Zurück in die Zukunft zu Schalke II (klingt allerdings nicht nach großer Zukunft im Profisport) war noch kurzfristig ein Platz im Sturm frei geworden, so dass man den Mainzer Ranisav Jovanovic verpflichtet hatte. Trotz durchschnittlicher Statistiken handelt es sich hier um einen Spieler von sicherlich höherer Qualität als genannten Erwig, ob er uns dann weiterhelfen kann - und das könnte ich mir durchaus vorstellen - muss sich dann aber natürlich noch zeigen (vielleicht ja schon heute). Selbstlobstinkendwasaberjatrotzdemmanchmalganzschönist muss ich an dieser Stelle verkünden, dass ich diesen Spieler schon einmal nach Lektüre des Kickers und dessen schlechter Lage in Mainz für Fortuna ins Gespräch gebracht hatte. Ich werde mich also an Jovanovics Erfolg messen lassen müssen.
So, kommen wir aber noch einmal zum Sandhausen-Match. Wie gesagt, es liegt nun fast zwei Wochen zurück und mein Gedächtnis ist inzwischen sehr viel voller mit Eindrücken aus fremden, nordafrikanischen Kulturen, weshalb das heute alles auch leider, leider etwas kürzer ausfallen wird. Aber besser als gar nichts, oder? Dank unserer unsäglichen Verspätung müsst Ihr alle dieses Mal auch auf den beliebtesten Teil meines Berichtes verzichten: Den eigentlichen Spielbericht. Es gibt lediglich die Statistik, angefüllt mit Kicker-Noten. Laut meinen Eindrücken von zumindest Halbzeit Zwei gehen die auch soweit in Ordnung. Bilder und taktische Aufstellung könnt Ihr aber vergessen - funktioniert alles nicht. Darum kriegt dieser Bericht heute auch mal einfach eine Fließtext-Struktur. Keine Bilder, keine lustigen Boxen, keine Struktur, nix! Das ist sozusagen mein Boykott, wenn die Jungs von Homepage-Baukasten zu blöd sind, den Upload zu reparieren. Es wird ihnen eine Lehre sein!




Eingewechselt: 57. Öztürk (3,5) für C. Haas, 78. Fießer (-) für Mintzel, 85. Mendez (-) für Pinto - 64. Kadah (-) für Custos, 74. Gaus (-) für Walbaum, 85. Hampel (-) für Christ - Reservebank: Stanicek (TW), Waldecker, Hadameck, Schmid - Ratajczak (TW), Heidinger, Altenbeck.
Tore: 1:0 Beisel (64., Kopfball, Vorarbeit Pinto), 2:0 Grgic (78., Rechtsschuss, direkter Freistoß)
Chancen: 4:7 - Ecken: 7:2 -
SR: Schriever (Dorum), Note 3,5, warum, müsst Ihr den Kicker fragen - Zuschauer: 5250 - Gelbe Karten: Göttlicher, Stark, Beisel - Langeneke, Sahin, Gaus - Gelb-Rote Karte: Hergesell (82.).

Na, fehlen euch die Bilder auch schon ein bißchen? Sieht schon doof so aus. Aber was will man machen? Das war es auch, was Martin, Tobi und ich auf der A3 Richtung Frankfurt vor zwei Wochen dachten. Was will man machen?  Unsere erste Auswärtsfahrt nach Süddeutschland seit - nun, eigentlich immer, und dann das! Tobi hatte den Golfkombi seiner Mutter erhalten, der große Plan mit der Karre seines Bruders zu fahren und dank dem dort eingebauten Mini-Disk-Player (Na, liebe Kinder, wisst Ihr noch, was das ist? Das Ding, das eigentlich cool war, weshalb die ganzen coolen Leute auch darauf gesetzt hatten, das dann aber bei der kritischen Masse doch nicht so cool war, weshalb niemand mehr heute davon spricht. Glück, dass ich nie cool gewesen bin und sein werde! Ich gucke weiterhin meine Homevideos auf Super 8 und meine Filme auf Laserdisk oder HD-DVD, Ihr Loser!) eine Zeitreise zurück in die 90er Jahre zu machen, blieb uns so verwehrt (Warum eigentlich?). Wobei natürlich ein wie wild springender CD-Player (Da DJ is inda House!) und ein Radio ohne Antenne auch ihren Reiz haben, doch dazu später mehr.

Jetzt hätte ich Euch eigentlich theoretisch ganz viele coole Bilder von Martin und mir zeigen können, die wir auf der A3 stehend geknipst haben, doch Ihr wisst ja. Jedenfalls ging da unten, irgendwo kurz vor Limburg gar nichts mehr, und das war aus mehreren Gründen ärgerlich. Nicht nur, dass der Anpfiff der Spitzenpartie der Liga 3 immer näher rückte, nein, wir mussten schließlich noch den inzwischen in Frankfurt seine Brötchen verdienenden René abholen und - das sollte sich dann erst etwas später herausstellen - wir waren von der eigentlichen Unfallstelle nicht sehr weit entfernt. Wären wir also nur EINE Minute früher an besagtem Autobahnstück gewesen, gäbe es schöne feine, saubere und un- sowie überparteiliche (das war ein Matthäus) MettMitkartoffel-Noten. Eine Minute. Nur vielleicht zwei Kunden weniger im Auswärts-Kamps in der Schlange vor Tobi und mir, nur eine Minute, vielleicht eine etwas schnellere Zapfanlage bei der Shell-Tankstelle auf der Kölner Landstraße. Eine Minute...so'n Scheiß!

Irgendwann - und genau so kam es uns auch vor - irgendwann ging es dann weiter. Vorher hatten wir erstmals auf WDR4 oder HR4 oder SWR4 Musik zurückgegriffen, um ein bißchen geil abzudancen, unsere Nebenstausteher dankten es uns mit verwirrten Blicken. Diese Musiksender sollten noch größere Begleiter unserer Rückfahrt werden. Zwischenzeitlich hatten wir mit René bereits Treffpunktpläne besprochen. Erst einmal mussten wir aber zumindest in die Nähe der Rhein-Main-Metropole (ein bißchen Antonomasie hält den Text frisch) kommen. Tobi fühlte sich in die Situation bei unserer ersten Fahrt nach Emden zurückversetzt. Kennt Ihr eigentlich alle die Geschichte? Ja? Wirklich alle? Na gut, dann nicht. Jedenfalls drückte Tobi auf die häufig in diesen Momenten angeführte Tube - nur mit einem anderen, schlechteren Auto als damals, so dass wir diesmal nicht mit 240 km/h Richtung Frankfurt düsten, sondern eben nur mit 140 km/h (bergab). Aber er holte wirklich alles aus den Schläuchen.

EXKURS: Todesopfer auf hessischen (oder war es Rheinland-Pfalz, ähem, ich meine natürlich die Region?) Autobahnen. Zusammenfassend kann man sagen, dass sich die Leute da unten häufig zu Brei fahren. Anders ist es nicht zu verstehen, dass es ständig am Highway-Rand diese dummen Aufstelltafeln (Juhu, neue Reklametafeln, QUIIIIEEETSCH!) gibt. Aber nicht wie bei uns mit Sarah Kuttner und Philipp Lahm ("Raser sind so cool!"), sondern mit irgendwelchen schmalzigen Bildern in schwarweiß (schwarzweiß muss sein, denn alles, was vergangen ist, ist schwarzweiß) und darunter irgendwie nur die Namen: Alexander, Knut und Uwe oder so, und um die Message auch dem dümmsten KFZ-Mechaniker einzutrichtern, noch ein Kreuz daneben. Herzzerreißend, wo ich doch eh jemand bin, der ganz besonders traurig ist, wenn Menschen sterben, die ich noch nie im Leben gesehen habe. Wenn ich mal gepflegt weinen will, dann heißt es einfach: Zeitung auf, Todesanzeigen aufgeblättert und Tränenkanäle geöffnet, Wasser marsch, Zeitung auswringen, wegschmeissen. Man fühlt sich, wie ein neuer Mensch, das sag' ich Euch! Und so berührt mich der Tod (so diese Tafeln nicht doch alle erstunken und erlogen sind. Erst wenn ich die Leichen von Knut und Co. sehe, werde ich meine Meinung ändern!) dieser fremden Fraggles natürlich ganz besonders, in etwa so wie der Tod der echten Fraggles, die haben nämlich immer zu viele dämliche Lieder gesungen, das Titellied und der Abspann einmal ausgeschlossen, die hatten Klasse! ("Hatt's Dir nicht gefallen, dann bohr' Dir doch ein Loch ins Knie!") Hey, vielleicht sollte ich das anstelle von "Gehn wie ein Ägypter" von Die Ärzte als Hintergrundmusik für diesen Bericht verwenden. Mal sehen! However, kurzzeitig - und das konnte auch vom Tempo des Weckerschen Super-Pursuit-Modes hergerührt haben - meinte Martin eine Tafel ausgemacht zu haben, auf der die Namen Martin, Thorsten und Tobi aufgeführt waren. Zum Glück gibt es aber keine Fotos von mir in schwarzweiß!
EXKURS ENDE

Die Burgzinnen Frankfurts - auf Neudeutsch auch Skyline genannt - schälten sich langsam aus der Tristesse des Horizonts heraus. Mann, mit so nem Satz wollte ich schon immer einen Absatz beginnen! Also, die Zinnen blablabla, wir waren da. Und mussten zwischen all diesen hohen, bösen Gebäuden irgendwie den Renégade aufgabeln, was dann aber auch erstaunlich fix klappte. Auch die A5 nahmen wir im Sauseschritt, wir mussten uns nun lediglich noch von der OFFIZIELLEN Beschreibung auf der Sandhausener Homepage von der Autobahn ins Stadion lotsen lassen. Nichts einfacher wie dies Frau Schneider, hab' ich gedacht. Doch die dummen Sandhausener sind leider nicht in der Lage eine Beschreibung für Leute zu verfassen, DIE NICHT AUS DIESER GEGEND STAMMEN UND AUCH JEMALS DORT LEBEN MÖCHTEN. Wir geisterten durch die Pampa, das Spiel lief, doch freundliche Bauern (Klischee!) wiesen uns den Weg. Rund 20 Minuten nach Anpfiff trudelten wir auf dem Parkplatz ein. Etwas verwundert direkt vor einem Lokal ein freies Plätzchen zu erhaschen, parkten wir unser Gefährt. Das Schild, dass diese Parkplätze AUSSCHLIESSLICH (Meine Shift-Taste hängt heute irgendwie FEST) für Gäste der Gaststätte seien, haben wir echt nicht gesehen, vom schlechten Gewissen geplagt, kauften dann Tobi und René hinterher ein Eis. René musste dabei etwas lauter lernen, dass AN DER KÜHLTRUHE KEINE SELBSTBEDIENUNG HERRSCHT. Warum zu Kunden freundlich sein, wenn sie doch trotzdem das Eis kaufen? So war er, der Hitler.

Am oder im Stadion (idyllisch gelegen in einem Waldstück) mussten wir mit jubelnden Herzen feststellen, dass die Ultras, unsere super-duper Überfans, dieses Mal die Sitzplatztribüne besetzt hatten und sich generell vor allem obenrum unbekleidet zeigten (damals war es in Deutschland noch sehr heiß gewesen)
. Die Erkenntnis, all diese Leute mit meinen Steuern in Zukunft durchfüttern zu müssen, vor allem aber die fehlende Sicht auf ein Tor, bewogen uns in der HZ, wie der Fachmann sagt, die Tribüne zu tauschen und auf die Stehplatzgerade zu wechseln. Downgrading geht eben immer. Vorher sollte aber noch die Bratwurst probiert werden.


Wer jetzt von Euch aber glaubt, dass hier die große Zauberbox mit dem Bratwurst-Test aufgeht, der ist schief gewickelt. Das wird heute mal schön alles ohne Layout erledigt und auch ganz knapp. Sehr gute Wurst, leider gab es aufgrund ihrer Länge Wurstbruch, was zu einer 0,5 kartoffeligen Abwertung führt. Das Brötchen war auch gut und der Wurstgourmet von heute hätte auch auf eine Rotwurst setzen können, wobei ich nicht weiß und wissen möchte, was darin verarbeitet wurde. Vielleicht Ex-SPD Parteivorsitzende, ach nee, war ja ne Woche später. Unterm Strich macht das alles 3,5 Kartoffeln und die Tabellenspitze für die Sandhausener Wurst. Wenigstens eine Sache konnte also gefallen, besser als nichts.

Das trostlose Gekicke der Fortunensen trug dann auch nicht mehr zu einer guten Stimmung bei, in der Zeitung musste ich erfahren, das Fortuna vor allem in Halbzeit Eins das bessere Team  gewesen war. Na toll! Halbzeit Zwei ist aber schnell erzählt. Sahin boxt einen Ball regelunkundig ins Tor, statt seine vermutlich nicht vollständig gefüllte Rübe zu gebrauchen , und da wir bis zu diesem Zeitpunkt wohl schon eine ganze Reihe an Chancen verbraten hatten, gingen die Sandhausener folgerichtig mit einer simplen Standardsituation in Führung und igelten sich daraufhin ein. Fortuna zu doof, ein Konter, Freistoß, Messe gelesen. Vor allem Sahin und Kadah spielten wirklich, dass es einem leid tun konnte, wenn man nicht so wütend gewesen wäre. Hoffentlich bleiben mir die Kerls in inzwischen rund 4½ Stunden erspart. Spaßig dann noch die Intellektuellenfraktion unter den Fortunen, die erst einmal Trainer Langeneke (nein, kein Fehler) nach dem Anpfiff anpflaumten, dass "er den scheiß Cebe" endlich mal raus nehmen solle. Ich verweise vorab auf die vollkommen korrekte Note oben, die Cebe neben Sieger als besten Fortunen ausweist, interessanter war aber ein anderer Fan, der eine realistischere Sicht der Dinge hatte, dies erwiderte, und prompt gab's Knatsch, Zank und Handgemengen. Ach Fußball, das gibt's nur bei Dir! Wobei...eigentlich nicht.

Am Auto gab es dann die Eis-Episode, vor allem mussten wir uns aber mit Getränken eindecken für die Rückfahrt
. Diese drecks Autobahnraststätten werden auch immer teurer. Nachdem wir also eine Trillion Euro dort gelassen hatten, versuchte ich mithilfe des antennenlosen Radios des Weckermobils einen Radiosender mit Bundesliga reinzukriegen. Der Suchlauf erwies dabei als launische Diva, die je nach Gutdünken 0-8 Sender bei einem Frequenzdurchlauf fand. Doch wie Tobi schon prophezeite und ich nicht wahrhaben wollte, in Hessen interessiert sich niemand für Bundesliga. Ergo, und ich habe es mehrere Stunden versucht, keine Bundesligaübertragung für uns, dafür aber eine Menge Schlager auf SWR4 oder HR4. René setzten wir dann auch wieder daheim ab. Als er außer Sichtweite war, packten wir dann meine Frikadellen aus, damit wir nicht teilen mussten. Die Partyfrikadellen gibt's nämlich auch in groß, diesmal mit viel Liebe zubereitet von meiner Mama. Sogar Catsup hatte ich dabei, aber keinen Senf, weil ich ein Egoist bin und Frikadellen mit Senf nicht mag. Scheiß auf die Anderen! Sie mundeten vorzüglich und waren rückwirkend vielleicht das heimliche Highlight der Tour.

Der Rest ist dann auch schnell erzählt. Trotz Stauumwegen kamen wir wieder in Düsseldorf an, wo ich mit meinen Eltern noch essen war, um uns auf den bevorstehenden Urlaub in Ägypten vorzubereiten. Das sensationelle Gewitter des Abends erwischte uns dann promt auf dem Rückweg, so dass ich vollkommen durchnässt zu Hause ankam. Was für ein toller Tag!

Soweit diese kleine Geschichte. Gleich geht es dann schon weiter gegen Jahn Regensburg, hoffen wir, dass der Bilderupload in den nächsten Tagen wieder funktioniert und ich dann wenigstens diese Partie wieder bebildern kann. So long! Eure Allwissende Müllhalde


Und weil sie bisher fehlten, hier noch eine kleine Bildershow aus Sandhausen:






















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