Die kleine Welt des Herrn Mitkartoffel - 14.03.09 Erzgebirge Aue (H)
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14.03.09, 26. Spieltag: Fortuna Düsseldorf - FC Erzgebirge Aue 0:0

Düsseldorf, (noch) LTU arena, 12.099 Zuschauer

STARRING: Andy, Stephan & Tobi

SITZFARBE: Augrau

BEER OF CHOICE: Ich meine auf der Rückbank Beck's Bier gesichtet zu haben

CHEF DES LENKRADES: Memememememememe

WDR-Bericht
Sportschau-Bericht
Spielbericht: 26. Spieltag: Fortuna Düsseldorf - FC Erzgebirge Aue 0:0
Erlebnisbericht: "Die Null"
Der offzielle Stadionwurst-Test - Folge 75
Das Tagebuch des Scheiterns - Folge 52: "Leute von heute"
Kommentar-Box

8 Tage ist es nun her. Und eine ehemals angenehme Situation in der 3. Liga hat sich für die Fortuna dank des 0:0 gegen Aue und einer 0:2 Auswärtsniederlage in Erfurt klar verschlechtert. Der Anschluss an die beiden Traumclubs Paderborn und Union Berlin ist erst einmal verloren gegangen, vor allem, wenn Paderborn heute noch bei Bayern II gewinnen sollte. Berlin (mit Weltklassemann Sahin) ist sowieso dank Megalauf enteilt - da folgt das böse Erwachen wohl erst in der darauffolgenden Saison (siehe Gladbach oder Ahlen - Oberhausen scheidet als mir unerklärliches Beispiel leider aus). Einmal mehr spielt die Fortuna mit unseren Gefühlen, der Konkurrenz gelingt alles scheinbar spielend, nur wir mühen uns ab (oder eben manchmal auch nicht). Insgesamt eine sehr frustrierende Situation. Denn nun drücken die Wettbewerber auch von hinten. Emden verliert dankbarerweise gegen die Kickers Stuttgart, doch Offenbach und - dank uns - nun auch Erfurt schüren neue Hoffnung. Das Spiel in Offenbach Anfang April könnte dadurch ein richtig heißer Tanz werden. Noch heißer wird es aber nun am Samstag gegen Emden. Da geht es um so viel, dass mir aufgrund der Unzuverlässigkeit (kein Wort charakterisiert unsere Mannschaft besser) des Teams schon wieder bange wird. Lambertz mit fünfter gelber Karte gesperrt, Jovanovic einmal mehr angeschlagen - weitere Hiobsbotschaften werden diese Woche sicher noch folgen. Da geht es fast unter, dass die liebe LTU arena bald ausgedient hat. Nicht als Stadion an sich, da schwingen sich ja inzwischen auch die Leverkusener von Erfolg zu Erfolg, sondern als Name. Das wiederum verwundert nicht, LTU wird ja bereits seit Monaten auf den Flugzeugen überpinselt, so dass wir vor allem froh sein können, dass zwei Kelche an uns vorüber gegangen sind: Airberlin Arena oder Super-GAU: KiK-Arena. Esprit Arena dagegen gefällt mir nun nach nächtelangem drüber nachdenken eigentlich ganz gut. In your face: EasyCredit Arena, HSH-Nordbank Arena, AWD Arena, Signal Iduna Park, Rewirpower Arena etc., wenn man sich mit Sponsornamen abgefunden hat, dann kann ich mit unserem Namen allemal besser leben. Und sorry Gladbach, Stadion im Borussia Park ist irgendwie auch nicht sexy.
Noch kurz etwas in eigener Sache. Keine Sorge, über den Status des über die fehlende Zeit Meckerns bin ich schon lange erhaben. Die Verzögerung und Kürze des folgenden Berichts lassen sich wie immer so begründen, allerdings kommt dieses Mal auch noch Schusseligkeit hinzu, denn ich hatte die Digitalkamera in Andys Jacke vergessen. Was nun Raum zu größeren erotischen Spekulationen lässt (vor allem auch vor dem Hintergrund der Personenkonstellationen in Heinz Strunks neuem Werk "Fleckenteufel"), erklärt sich am gefühlten ersten gut bewetterten Tag des Jahres 2009 an eben diesem 14. März des Spiels gegen Aue. Ich beschloss, meine Jacke im Auto liegen zu lassen, machte aber die Rechnung ohne meine Kamera, für die ich nun keine Jackentasche mehr hatte. So borgte ich mir eine von Andy, vergaß aber, als ich den inzwischen totkranken Andy im Krankenhaus zuhause ablieferte, diese wieder zu entnehmen. Irre Geschichte, was? Ja, die Welt ist ein Karussel... REISE, REISE!

Davon abgesehen wollen die guten Nachrichten einfach nicht abreissen: Mario Barth kommt ins Kino. Ist das nicht fantastisch? Nein? Na gut. Dann verrate ich Euch kurz noch, wie es weiter geht: Diesen Samstag kommt Emden, da gibt es dann einen hoffentlich zeitnahen Bericht, dann spielt die Fortuna zur klassischen Fußballzeit: Mittwoch um 18:00h bei Bayern II, wo ich im Leben nicht vor Ort sein werde, doch danach wird es interessant. So wie der Spielplan momentan aussieht, könnte ich bei allen restlichen Spielen vor Ort sein. Ganz recht, und zwar inklusive Relegation - wo auch immer das sein mag (und wenn es Rostock ist!). Ein Mann zwei Worte: REISE, REISE.






Eingewechselt: 46. Cakir (3) für Palikuca, 69. Heidinger (3) für Kadah, 82. Terodde (-) für Sieger - 58. Cimen (4) für Lenk, 69. le Beau (4) für Baltes, 73. Glasner (-) für Agyemang - Reservebank: Ratajczak (TW), Halet, Costa, Kastrati - Petkov (TW), Blankenburg, Bouhaddouz, Siemund.
Tore: Fehlanzeige
Chancen: 7:3 - Ecken: 7:1 - SR: Stieler (Obertshausen), Note 3, ähh war glaub ich etwas kleinlich, aber ganz ehrlich: ich erinnere mich nicht mehr so, also gab es zumindest keine krassen Fehlentscheidungen. - Zuschauer: 12099 - Gelbe Karten: Palikuca, Cakir (5., gesperrt) - Agyemang, Paulus, Schaffrath - Rote Karte: Feick (20., Tätlichkeit).
Spielnote: 4,5, erste Halbzeit ganz übel, zweite okay, lebte aber von der Spannung. Zumal spielte Aue ca. 70 Minuten mit 10er Abwehrkette.

Spielers des Spiels:
Thomas Paulus




Tja, aus Mangel an Alternativen. Hielt den Laden dicht. Das muss reichen.


Einzelkritik:


Michael Melka - Note 3:
Traumspiel für einen Torhüter: Nichts tun und trotzdem eine 3 abgreifen. Erinnert mich an meinen Kunst/Religions/Musik - Unterricht in der Schule.

Ahmet Cebe - Note 3,5:
Bestätigte schon meine Einschätzung, dass er eine gute Lösung für die Rechtsverteidigerposition ist. Mit der einzig positiv weil bemüht wirkende Spieler in Halbzeit eins, allerdings mit einer doch recht hohen Fehlerquote, die eine höhere Note verhindert. Nach seinem Foul an Feick, ließ sich dieser zu einer Tätlichkeit hinreißen. Die Rote Karte war aber korrekt, da war nichts geschunden von Cebe.

Robert Palikuca - Note 4:
"Damals" noch mit alter Frisur und alten Problemen gegen kleine, wendige und schnelle Stürmer wie Agyemang, der wiederum gar nicht mal ein absolutes Prachtexemplar dieser Spezies darstellt. Für Pali reichte es aber an diesem Nachmittag, um ihn ein paar Mal alt aussehen zu lassen. Ob nun angeschlagen oder aus Leistungsgründen, zur Pause blieb er in der Kabine.

Jens Langeneke - Note 3:
Hatte alles im Griff da hinten, allerdings auch gegen einen Gegner, der sich nach 20 Minuten aufs Verteidigen des eigenen Tores beschränkte, keine Kunst. Glücklich sind die Genügsamen!

Fabian Hergesell - Note 5:
Schon nach wenigen Minuten hatten wir das Gefühl, dass es bei ihm nicht läuft. Und richtig, teilweise haarsträubende Fehler, dazu verursachte er eine Menge überflüssiger Freistöße. Scheint in das klassische Loch zu fallen, dass man manchmal nach Blitzheilungen nach schweren Verletzungen erleidet. Denn die Stimmen aus Erfurt lassen ein ähnliches Spiel von ihm dort erklingen. Hoffentlich kriegt er das in den Griff, wir haben doch keine echte Alternative auf der Position.

Stephan Sieger - Note 3,5:
Durchaus fleißig, eine Super-Kofballchance, die Männel aber vereiteln konnte. Ein bißchen mehr Offensivpräsenz wegen der chronisch defensiven Unterbeschäftigung wäre aber wünschenswert gewesen.

Andreas Lambertz - Note 4:
Positiv: laufstark, fleißig, bemüht. Negativ: Hielt seine Position überhaupt nicht - wie im Dezember gegen Aalen. Das sorgte dafür, dass fast alle Angriffe über die linke Seite liefen. Zog immer nach innen, was so sicher nicht geplant war.

Marco Christ - Note 4,5:
Mr. Phlegma mit einem seiner schlechten Spiele, in denen ledigleich seine Standards stimmten. Ansonsten müde, uninspiriert und wenig kreativ.

Olivier Caillas - Note 3:
Bester Offensivmann. Ein Prädikat, das man sich heute schon mit einer Durchschnittsleistung verdienen konnte. Setzte sich einige Mal gut durch (ohne nach innen zu ziehen). Allerdings etwas zu unpräzise in seinen Hereingaben.

Deniz Kadah - Note 5:
Mit Vorschusslorbeeren von mir gegenüber Tobi bedacht, Marke: "Ein ganz anderer Spieler, musst Du Dir ansehen." Resultat: Tobi denkt jetzt ich spinne und habe keine Ahnung. Danke, Deniz. Du konntest es doch schon, alles wieder verlernt?

Ranisav Jovanovic - Note 4,5:
Nicht fit, nicht fit, nicht fit. So nützt es leider nicht viel. War kaum zu sehen, hat zwar eine gewisse Präsenz, konnte sich aber wenig in der Offensive in Szene setzen.

Hamza Cakir - Note 3:
Kam zur Halbzeit für Palikuca, da defensiv unterfordert, schaltete er sich - jedoch ohne Fortune - einige Male auch in die Offensive ein. Mal sehen, ob Palikuca oder Cakir gegen Emden spielen.

Sebastian Heidinger - Note 3:
Ihm war anzusehen, dass er sich zeigen wollte. Brachte ganz gut Schwung, auch mit einigen guten Szenen. Hätte eine frühere Einwechslung auch gestern in Erfurt mal verdient gehabt. Der Junge kann was, würde ihn das gerne mal länger zeigen sehen.

Simon Terodde - Note - :
Kam kurz vor Schluss, konnte aber nichts mehr bewegen.


Fazit: Schmeichelhaftes Remis für die trotz Unterzahl doch extremst passiven Auer. Fortuna ließ den letzten Tick Willen und Esprit (bald) vermissen, um das Spiel für sich zu entscheiden.

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Machen wir uns nichts vor. Ein Heimspiel mitten in der Saison gegen Erzgebirge Aue ist nicht unbedingt viel Glamour. Eine unwichtige Fanfreundschaft mit denen hin, eine ganz nette Ant-Rassismus-Aktion her, Aue im März ist Aua mit Schmerz. Oh Gott, habe ich das wirklich geschrieben? Worauf ich eigentlich hinauswollte: Für Andy, Stephan und mich mehr so ein Standardspiel, war das Spiel für Tobi nach Monaten in der Fußballdiaspora auf der anderen Seite des Erdballs natürlich ein ganz rot im Kalender markierter Termin. Klar, dass man von Fortuna dann enttäuscht wird. Von den guten Leistungen der letzten Wochen nichts mehr zu sehen. So kennt man die Jungs, ganz klar. REISE, REISE.



Die Flagge der Sitzplatzaktion "Stonn Op" steht auch dieses Mal in ungünstigem Winkel zu meiner Linse.
Mal rein inhaltlich, Leute, muss ich aber leider Advocatus Devoli spielen: Ist ja löblich und eine total richtige Idee, aber wovon träumt Ihr nachts? Der Verein hat gerade erst von der Arena 1,5 Millionen Mitschulden erlassen bekommen, die Arena verdient zur Zeit mit Leverkusen ganz ordentlich, was im Leben sollte die momentan dazu bewegen, Stehplätze zu bauen?

Oh Gott, er fängt schon so früh mit Fotos an, dann hat er nicht viel Stoff. Ja, das stimmt. Wie ein Kantinenchef in der Mensa muss ich das Material wohl etwas "strecken". Tobi war also zurück und auch Stephan fand nach Wochen wieder Zeit für seine wahre Liebe. Andy war ja wie ich sowieso immer dabei, präsentierte sich aber gesundheitlich eher nicht Fit fürs Spiel, stand aber trotzdem auf dem Spielberichtsbogen. In klassischer Manier sammelte ich die Jungs ein und dank des neuen Anfahrtswegs (Mett Mitkartoffel berichtete) fanden wir uns doch recht früh an der Arena wieder. Wie immer führte der erste Gang zur Wurst. REISE, REISE.


Der offizielle Stadionwurst-Test
Folge 75
Heute:
(Noch) LTU arena, (noch) Düsseldorf
Preis: 2,50 €

Einmal tat ich mich an der Außenwurst gütlich. Bald ist wieder Grillsaison, noch ein wenig Geduld, dann geht es los. Bis dahin müssen mich also die Arena-Würste trösten und das vermochte dieses Exemplar ganz gut. Guter Bratgrad, allerdings ein eher laffes Brötchen. Schade. Mehr ist leider auch nicht zu sagen.
Fazit:Besser als das Spiel.


(3,5 von 5 Kartoffeln)





Wie immer hatten wir Plätze im Balkon von Block 32, der Loge des kleinen Mannes (So wie das DSF der Sportsender des kleinen Mannes ist). Lustige Frage eines Spielbesuchers an uns: "Habt Ihr eigentlich Karten für die Plätze?" Überraschende wie einfache Antwort von uns: "Ja". Dann ging er. Was er da wohl rausbekommen wollte? Spannender und wesentlich unsympathischer waren jedoch die Leute um uns herum. Doch lest selbst. REISE, REISE.

Das Tagebuch des Scheiterns - Folge 52: "Leute von heute"

Ganz seltsames Volk heute. Da gab es zum einen irgendwelche Anfang 30 - wirsinddiegeilsten - Schönlinge mit unfassbaren Pornosonnenbrillen (jetzt mal ehrlich - mit so was traut man sich doch nicht auf die Straße) und dann eine Gruppe an Personen, die ohne weiteres auf jeder Karnevalsveranstaltung herumlaufen. Ich kenne die Art Person, weil ein Teil des Freundeskreises meiner karnevalsaffinen Mutter aus genau solchen Canaillen besteht. Laut, eher eventorientiert, halten sich für lustig. Beim Einlaufsong (95 olé, Anm. der Redaktion) wird von einem Bein auf das andere getapst oder gewankt, als liefe gerade Wolfgang Petry. Müßig zu erwähnen, dass natürlich ich, erneut Ziel von messerscharfen Analysen wurde "Die sind so scheiße". Aha, gut, Ihre Meinung muss ich akzeptieren. Das war aber eigentlich gar nicht alles das Problem, sondern vielmehr einige Kommentare aus der Ecke dieser Leute. Da wurden Fortunas Spieler ständig als Hurensöhne und Wichser beleidigt. Caillas war der "schlechteste Fortunaspieler überhaupt" und "gehört verbrannt". Da fehlen mir echt die Worte. Was sind das für Menschen? Wer redet denn so über die eigene Mannschaft und ganz allgemein? Ich persönlich mag Mario Barth nicht besonders. Aber ich habe bestimmt noch nie gesagt: "Mario Barth, der alte Hurensohn, gehört verbrannt." Wer hat denn so eine Kinderstube? Was hat denen Caillas getan? Die Frau ausgespannt, den Hund überfahren, das Blumenbeet zertreten, die Vorfahrt genommen? Oder woher kommen diese unsäglichen Aggressionen und verbalen Entgleisungen? Bin ich inzwischen so spießig geworden, dass ich mich über so etwas aufrege oder ist die Menschaheit einfach schlecht und die Gesellschaft/Politiker/Regierung an allem schuld? Ehrlich, solche Leute will ich nicht in meiner Umgebung haben. Bitte bleibt zuhause und verbrennt irgendwen anders verbal (Nachbar, Ehefrau, Osama Bin Laden, Bäcker, Jörg Wontorra...), nur äußert das bitte nicht ernsthaft und ohne humoristischen Unterton in meiner Gegenwart. Fassungslos...
 

Gute, Auer Resonanz. Das soll bei all den sonstigen Lästereien über gegnerische Fanmassen auch mal erwähnt sein.

Ja, leibe Leute und so ging es auch schon dem Ende entgegen. Tobi setzten wir unter der Theodor-Heuss-Brücke aus, er schaffte es noch nach Köln zum Franz Ferdinand Konzert, das ich leider nicht besuchen konnte, da ich abends meinen Onkel und meine Tante vom Flughafen abholen musste. Immerhin kam er sogar umsonst rein, soll er aber selbser erzählen, ich will mich hier nicht mit fremden Federn schmücken. Andy - fast tot - wurde zwecks letzter Salbung von mir kurz vor der Pauluskirche rausgelassen, Stephan etwas später direkt auf dem Sprung zu Familienverpflichtungen. Nein, kein guter Tag - doch nichts zum gestrigen Samstag mit der Erfurt Niederlage. REISE, REISE.



Kommt her meine Schäfchen und lobet den Herrn

Der Zeitplan der nächsten Wochen wurde ja schon von mir umrissen. Freut Euch nächsten Samstag auf das Spietzen-Spiel gegen Emden, da geht es um ALLES. Bis dahin verbleibe ich mit einem schönen: "Wann habt Ihr Euch eigentlich zuletzt mal so richtig in den Arsch geschissen?". In diesem Sinne: REISE, REISE. Eure Susanne Bohne

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22.03.2009

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