Die kleine Welt des Herrn Mitkartoffel - 01.03.08 Energie Cottbus II (H) |
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01.03.08, 24. Spieltag: Fortuna Düsseldorf - FC Energie Cottbus II 3:0 (1:0)
LTU arena, Düsseldorf, 8.319 Zuschauer
STARRING: Ultra-Andy & Martin
GUEST STARS: Dominik & Stephan
SITZFARBE: Grau, aber nicht '-enhaft'
2-7-2. Nein, das ist nicht Otto Rehagels neuestes, taktisches Husarenstück, mit dem er den Europameistertitel Griechenlands zu verteidigen versucht, es handelt sich vielmehr um die ziemlich seltsamen Tabellenplätze, die Fortuna durch die Bilanz Sieg-Niederlage-Sieg in den letzten Wochen innehatte. Verrückte Liga! Da also mal wieder alle Konkurrenten gepatzt haben (Dresden verliert bei Lübecks A-Jugend - Erfurt scheitert verdient in Braunschweig, denn Bunjaku stellt sich breitbeinig mit dem Gemächt wedelnd vor den Braunschweiger Keeper nach seinem versenkten Elfmeter), starteten wir also durch durch (nicht falsch, sondern einfach stilistisch schlecht) den souveränsten Heimsieg dieser Saison und einen überragenden Axel Lawarée zurück auf Rang 2. Punktgleich mit den Berlinern. Wer hätte das gedacht? Ist jetzt alles also wieder bestens? Na klar! Naja, nicht alles, aber es wird. Es klingt ja fast wie Hohn, aber gemessen an den Tatsachen, wie viele 100%ige Chancen gegen Cottbus liegen gelassen wurden und wie früh man klar erkennbar einen Gang zurück schaltete, statt endlich einmal etwas für die Torausbeute zu tun, hätte der Sieg eigentlich etwas höher ausfallen müssen. Aber man muss ja nicht immer krankhaft ein Haar in der Suppe finden! Nicht immer laufen die Spiele so nervenschonend ab! Freuen wir uns also darüber und die Tatsache, dass Dominik mal aus seiner Fußball-Diaspora ausbrechen konnte und haken das Ganze als Pflichtsieg und dank Konkurrenzpatzern als Big Point ab. Sehr gut! Nächste Woche in Hamburg nachgelegt und... Moment! So ähnlich habe ich vor zwei Wochen auch schwadroniert. Warten wir dieses Mal also einfach ab, wie es weiter geht. Der Samstag lässt wieder ein wenig hoffen.
Eingewechselt: 46. Hergesell (3,5) für Heeren, 76. Erwig (-) für Lawarée, 88. Costa (-) für Lambertz - 32. Hackenberg (5) für Hochscheidt, 46. Lerchl (5) für Ch. Müller, 56. Trytko (5) für Thielemann - Reservebank: Ratajczak (TW), Palikuca, Heidinger, Hampel - Walter (TW), Häntschke, Kanik, Ramaj.
Tore: 1:0 Lawarée (12., Rechtsschuss, Vorarbeit Sahin), 2:0 Lawarée (52., Kopfball, Anfang), 3:0 Lawarée (71., Linksschuss, Lambertz)
Chancen: 8:2 - Ecken: 2:5 - SR: Gorniak (Bremen), Note 3,5, ohne größere Probleme in einer fairen Partie. Gelb gegen Lawarée wegen Schwalbe war falsch. - Zuschauer: 8319 - Gelbe Karten: Lawarée - Schuppan.
Spielnote: 3, Fortuna zeigte einige schöne Kombinationen, zwischendurch gab es aber auch immer wieder Durchhäger und Kombinationen.
Spieler des Spiels:
Axel Lawarée
3 Tore. Eins mit links, eins mit recht und eins mit dem Kopf. Er scheint endlich in Düsseldorf angekommen zu sein.
Einzelkritik:
Michael Melka - Note 3:
Ruhiger Nachmittag. Musste ein, zwei Flanken rausfausten und einmal nach Langenekes Fehler ernsthaft eingreifen und Schuppans Kopfballbogenlampe über die Latte lenken (61.). Konnte sich ansonsten überlegen, welche fremden Frauen er als nächstes bei Studi-VZ angruschelt.
Olivier de Cock - Note 3:
Der souveräne Souverän auf der rechten Seite. Ohne Fehler in der Defensive, leider etwas wenige Ausflüge nach vorne. Seine Flanke bereitete aber das 1:0 mit vor.
Hamza Cakir - Note 2,5:
Stark verbessert im Vergleich zum Bremen-Spiel. Diesmal bester Defensivspieler ohne Gnade im Zweikampf, wenn er denn eingreifen musste.
Jens Langeneke - Note 3,5:
Leicht unsicher, zwei, drei Fehlpässe. Ein haarsträubender Fehler führt zu Schuppans Kopfballchance (61.).
Henri Heeren - Note 4:
Defensiv problemlos. In der Offensive aber mit einigen unnötigen Fehlpässen und Ballverlusten. Zu unkonzentriert!
Markus Anfang - Note 2,5:
Viel besser als viele Fans ihn beurteilen. Sehr gutes Passspiel, wenig Fehler. Sein Freistoß bereitete Lawarées 2:0 Kopfballtreffer vor (52.).
Andreas Lambertz - Note 2,5:
Einige Ballverluste und weniger strategisch als Anfang. Aber überragend seine Vorarbeit zum 3:0. Den Ball 60 Meter vor dem gegnerischen Tor geholt. Doppelpass mit Caillas. Durchs Mittelfeld gedribbelt und in den Lauf von Lawarée gepasst (71.).
Ahmet Cebe - Note 5:
Es ist fast zu befürchten, dass er seine Form aus der Vorbereitung ähnlich wie Erwig nicht mit in die Rückrunde hat retten können. Unauffällig, das Spiel lief komplett an ihm vorbei. Verlor reihenweise die Bälle, dass später ohne Selbstvertrauen.
Olivier Caillas - Note 2:
Fast alle Offensivaktionen liefen über seine Seite. Trifft häufig die richtige Entscheidung, stark im Offensivzweikampf, ein Unruheherd für den Gegner.
Kenan Sahin - Note 3:
Seine körperliche Präsenz stellt einige Verteidiger vor Probleme. Setzte sich einige Male trotz starkem Cottbusser Körperkontakt gut durch. Sein guter Fallrückzieher nach de Cocks Flanke prallte vom Verteidiger ab, so dass Lawarée zum 1:0 vollstrecken konnte (12.). Nur die orangen Schuhe sind doof.
Axel Lawarée - Note 1:
So ein Spiel hat er gebraucht! Clever beim 1:0, als er eiskalt den Abpraller mit einem strammen Rechtsschuss versenkte. Tolles Timing bei seinem Kopfballaufsetzer zum 2:0, sehenswert seine souveräne Vollstreckung frei vor Männel beim 3:0. Nur mit Problemen bei der Humba.
Fabian Hergesell - Note 3,5:
Kam zur Halbzeit für den angeschlagenen Heeren. Defensiv souverän, offensiv mit (zu) wenigen Ausflügen. Wirkt aber konzentrierter bei seinem Schaffen als der Fortuna-Kapitän.
Christian Erwig - Note -:
Kam in der 76. Minute für Lawarée. Vollkommen unauffällig. Müsste mal zeigen, dass er um seinen Stammplatz kämpft.
Claus Costa - Note -:
Kam in der 88. Minute für Lambertz. Ein Pass - zum Mann gebracht. Weiter so!
Personal:
Fortunatrainer Norbert Meier konnte nach seiner Gelbsperre wieder auf Andreas Lambertz zurückgreifen, für ihn musste Costa weichen. Außerdem startete Cebe für Hampel. Nach dem 0:0 gegen Oberhausen änderte Heiko Weber das Cottbusser Team nur auf einer Position. Profileihgabe Arne Feick spielte für Lerchl.
Taktik:
Fortuna im bekannten 4-4-2 mit offensiven Außenbahnen und zwei Sechsern Anfang und Lambertz. Cottbus agierte im 4-4-2 größtenteils auf einer Linie, Müller ließ sich gelegentlich als hängende Spitze zurückfallen.
Spielverlauf:
Die ersten 10 Minuten sah es nach einem zähen Spiel aus. Cottbus ließ die Düsseldorfer kommen, die meist überhastet versuchten, die Chance in Verlegenheit zu bringen. Praktisch mit dem ersten durchdachten Angriff fiel aber das 1:0. De Cock flankte in den Strafraum, Sahins Fallrückzieher aus rund 13 Metern prallte am Cottbusser Verteidiger ab, den Abpraller vollstreckteLawarée gekonnt zum 1:0, Männel, obgleich mit einer Hand dran, konnte das Tor nicht verhindern (12.). In der Folge spielte Düsseldorf nun ruhiger. Insbesondere über die starke linke Seite konnte Caillas ein ums andere Mal gefährliche Szenen einleiten. So ein zweiter Fallrückzieher Sahins, den Männel aber halten konnte (21.). Die beste Szene besaß Lambertz, der sich in der 27. Minute stark durchsetzte, frei vor Männel diesem aber in die Arme schoss. Kurz vor der Pause konnte sich Sahin dann trotz klaren Haltens seines Gegenspielers durchsetzen, sein strammer Schuss landet aber aus 16 Metern knapp neben dem Gehäuse (40.).
Mit der ersten Szene nach der Pause erzielte Fortuna dann das 2:0. Einen Freistoß auf Strafraumhöhe flankte Anfang von der linken Seite in den Strafraum, Lawarée köpfte den Ball mit Anlauf per Aufsetzer unhaltbar für Männel in den Winkel (52.). Cottbus' Widerstand war nun entgültig gebrochen. Fortuna schaltete nun deutlich einen Gang herunter, verwaltete das Ergebnis. Einmal wurde es gefährlich nach einem Stockfehler Langenekes konnte Schuppan den Ball per Kopfballlupfer auf das Tor bringen, doch Melka war zur Stelle (61.). Fortuna schaltete nur noch einmal einen Gang höher, als sich Lambertz kurz vor dem eigenen Strafraum die Kugel schnappte, nach Doppelpass mit Caillas nach vorne trieb und Lawarée mustergültig bediente, der frei vor Männel den Ball am Cottbusser Torwart in das Gehäuse schlenzte (72.). Danach verwaltete die Fortuna das Ergebnis und hatte keine Probleme mehr mit harmlosen Cottbussern.
Fazit:
Auch in der Höhe verdienter Erfolg für in allen Belangen überlegene Fortunen.
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Emma ist schuld. Aber auch Cottbus. Denn das Dach war zu. Daran kann es nicht gelegen haben. Nur etwas über 8000 Zuschauern bei dieser Traumpaarung. Unverständlich! Dabei ist die zweite Mannschaft aus der Lausitz mit das attraktivste, was die Liga zu bieten hat. Neben Wolfsburg II natürlich. Und wo wir gerade dabei sind, starten wir auch sofort mit dem Tagebuch des Scheiterns.
Das Tagebuch des Scheiterns - Folge 26: "Der FC Energie Cottbus II"
Es gibt Vereine, bei denen kann jeder Fußballfan schon auf die erste Mannschaft verzichten. Ja, Cottbus gehört zu dieser Gruppierung. Wolfsburg, Hoffenheim, Wuppertal oder Schalke sicherlich auch. Darum geht es mir heute aber gar nicht. Spricht ein Trainer von zweiten Mannschaften, so warnt er meist davor, sie nicht ins Spiel kommen zu lassen. Alle Spieler seien hervorragend ausgebildet, technisch stark, an guten Tagen kaum zu stoppen. Meist verstärkt durch einige Halbprofis fast unbezwingbar (siehe letzte Woche). Auf Cottbus II trifft all dies nicht zu. Die Mannschaft ist genau so limiert wie die Erste (was natürich auch eine Form der Konsistenz ist, keine Frage). Man kann sie ruhig ins Spiel kommen lassen, sie sind nicht hervorragend ausgebildet, technisch auch nicht stark und selbst an guten Tagen zu stoppen. Irgendwie scheint man in Cottbus das Konzept, technisch feine Spieler mit ausgezeichneten Fähigkeiten für die erste Mannschaft vorzubereiten, nicht ganz verstanden zu haben. Denn solide Arbeiter und Grätscher, liebe Cottbusser, die kriegt Ihr doch schon jeher preiswerter in Osteuropa. Wo ist also der Sinn des Ganzen? Vielleicht mal drüber nachdenken. |
Da sind wir heute ganz schön in medias res gegangen. So ganz ohne Vorgeplänkel. Dabei gab es doch Geplänkel. Denn der gute Dominik dachte sich, nach einem mickrigen 2:0 gegen Aue vor über 30.000 Zuschauern habe ich heute mal Bock auf ein geiles 3:0 gegen Cottbus II vor unter 10.000 Zuschauern. Wir fuhren aber mit meinem Despotomobil den Rest abholen, durch Tobis Abwesenheit ergab sich eine leicht veränderte Route. Und mein Zeitplan geriet leicht durcheinander.
...und vor allem schnell wieder unter!
Denn ohne den exorbitanten Umweg über Gerresheim stellte sich mein Zeitplan als außerodentlich üppig heraus. Stephan schon ne gute Viertelstunde vorher nach draußen geklingelt und Ultra-Andy mal kurz die Dusche und den Bäckerbesuch gestrichen. Ging halt alles nichts. In völliger Trance bin ich dann doch nicht den Weg am entlang Rhein gefahren - Künstlerpech! Resultat: Ne Stunde, 15 Minuten vorm Anpfiff am Stadion. Das ist selbst für uns früh.
Alle Wege führen nach Rom.
So konnten wir aber wenigstens einige der begehrten Balkonkarten (Mett Mitkartoffel berichtete) ergattern. Eine MSF existierte aufgrund des Windes überraschend nicht. Zumindest nicht im Bereich des Westeingangs. Martin kam dann auf die glorreiche Idee, nachdem wir die Slapstickrampe (Mett Mitkartoffel berichtete auch hier) beschlossen hatten hochzugehen, man könne ja mal ein blödes Foto machen. Als Scherz gedacht, setzte ich den Plan dann aber gleich in die Tat um, siehe oben. Es ging hinein in die Halle. Eine SSF Wurst würde es heute also sein. Die Chancen auf eine gute Fortunaleistung dank des Wurstorakels stiegen.
Der offiezielle Stadionwurst-Test
Folge 47
Heute:
LTU arena, Düsseldorf
Das alte Problem der SSF-Wurst. Sie ist zu fettig. Wenn dann die Bratplatte auch noch zu stark eingestellt, die Wurst noch nicht lange genug durch und das Brötchen knautschig ist, dann prophezeit das Wurstorakel zwar eine gute Fortunaleistung, die Wurst bleibt so aber unterdurchschnittlich. Zu dieser ist damit alles gesagt. Erwähnen muss ich aber noch die Wurst bei TuRu Düsseldorf. Ich war am Sonntag beim Derby gegen Fortunas Zweite (1:0 für die Guten). Der (die/das?) Cevapcici gilt wohl als besonders große Delikatesse. Ungesehen würde ich auch dazu raten, denn die Wurst dort war ne Frechheit. Eine Wurst auf nem Papiertablett. Ein Tütchen (!) Senf durfte man sich aus ner Schüssel greifen, genau wie ein halbes (!) Stück Grau(!)brot*. Und die Wurst war auch scheiße. Gut, für die, dass ich nicht in offizieller Mission vor Ort war.
Fazit: Besser als bei TuRu!
(2 von 5 Kartoffeln)
*Hierzu auch spannende Informationen bei Mett Mitkartoffels Useless Knowledge.
Es roch und schmeckte als nach Sieg. Da wir aber noch so viel Zeit übrig hatten und picklige sich im stimmbruchbefindliche Ordner Stephan und Ultra-Andy darauf hinwiesen, dass nur draußen geraucht werden dürfte, tranken wir noch ein Bier. Eigentlich kann man ja zu diesem Zwecke sein (hoffentlich) Kaltgetränk auf einem der Metalltresen deponieren. Doch nach dreieinhalb Jahren wurde nun erstmals der eigentliche Sinn und Zweck dieser Tresen enthüllt: Eine Pizzeria gehört dort hinein.
Meine Gedanken zu Pizza im Stadion gab es ja mal an anderer Stelle. Die hier sieht genauso appetitlich aus. Aus gut unterrichteter Quelle wurde mir aber zugetragen, dass es sich hier um frische Pizza direkt aus Italien handelt. Die Flughafen-Anbindung macht's möglich. Wir rätselten dann noch über die Bedeutung des Namens "Lo Stivale". "Die eckige Pizza", "die scheiße Schmeckende" oder "die Abzocke" waren unsere Vermutung. Als Kospomolit weiß ich aber, dass es schlicht und ergreifend "der Stiefel" bedeutet. Toll, dass es nun also noch mehr Pizza gibt, aber immer noch nur ganze 4 (!!) Bratwurststände im Erdgeschoss. Wann kommen endlich die Hot Dogs, Root Beer und Popcorn-Eimer?
METT MITKARTOFFELS USELESS KNOWLEDGE
FOLGE 2
Wusstet Ihr schon, dass...
- ...Cottbus II bisher in der Rückrunde noch ungeschlagen war?
- ...es in Tschechien keine Unterscheidung zwischen Graubrot und Schwarzbrot gibt? Es heißt alles Graubrot.
- ...in Timmins, Ontario, ein Shania Twain-Museum existiert?
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Natürlich wollt Ihr auch alle wissen, weshalb Ultra-Andy nun inoffiziell dieser Gruppierung angehört. Nun, seit die Ultras im 442er Eckblock stehen und singen ist die Stimmung unglaublich viel Trilliarden megatittenaffenturbogeiler (Dafür singt nun kein Mensch mehr hinter dem Tor). Angetan von der großartigen Stimmung, konnte Ultra-Andy es nicht mehr verbergen und musste mitsingen. Er erkärte uns dann, dass er schon seit einigen Monaten Mitglied sei. Über die Sparkasse diverse Schwarzkonten in Liechtenstein zu diesem Zwecke eröffnet habe, Initiator der Hetzkampagne gege Uwe Weidemann war, Frank Mayer zurück wolle und damals in Essen aus dem Gästestehplatzbereich aus Spaß mal ein paar Raketen aufs Spielfeld geschossen habe, aber gar nicht wisse, was aus der Angelegenheit dann geworden sei. Wir sollten ihn fortan Ultra-Andy oder Loretta nennen. Und er habe zumindest das Recht Kinder zu kriegen. Otternasen! Lärchenzungen!
Fußball unterm Metallhimmel. Da rückt man ein bißchen näher zusammen.
Unsere Probleme bei der Identifikation der WDR2 Musik auf der Rückfahrt konnten ja bereits im Gästebuch geklärt werden. Nächste Woche steht nun die Partie beim HSV II an. Leider kann ich selber nicht zugegen sein, denn ich habe zum Geburtstag Karten für Helge Schneiders Lesung seines neuen Buches am Sonntag im Savoy geschenkt bekommen. Zwischen Abpfiff in Hamburg und Anpfiff im Savoy liegen leider nur drei Stunden. Würde Helge doch nur eine Stunde später anfangen, ich hätte es gewagt. Aber nicht verzagen, denn einen Spielbericht aus Hamburg wird es trotzdem geben! Wie das? , fragt Ihr. Teleportation, Hypnose, Satellitenverbindung, the next Uri Geller? Nein. Gastautor heißt das Zauberwort. Seid gespannt! Ich bin's allemal! Euer Schwanzus Longus
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03.03.2008
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The Human Show
Maniac Mansion: Day of the Tentacle (PC)
Composed by: Clint Bajakian, Michael Land, Peter McConnell
© 1993 LucasArts Entertainment Company LLC
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