Die kleine Welt des Herrn Mitkartoffel - 03.10.07 Viktoria Goch (A)
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03.10.07, Diebels-Niederrheinpokal, 2. Runde: SV Viktoria Goch - Fortuna Düsseldorf 1:5 (0:3)

Hubert-Houben-Stadion, Goch, 1.200 Zuschauer

GUEST STAR: Stephan

SITZFARBE: Betongrau, denn es war Beton

Der offizielle Stadionwurst-Test: Folge 34
Das Tagebuch des Scheiterns - Folge 14: "Herr Schuhmacher, mein Schirm!"
Kommentar-Box

Ahh ja, Niederrheinpokal. Als ich noch ein kleiner Pup war und die Fortuna gar nicht daran dachte niedriger als in der zweiten Liga das zu fabrizieren, was nicht unbedingt von jedem Ballsport genannt wird und wurde, da war mir noch nicht bekannt, dass ein solch aufregender Wettbewerb existiert. Aber klar, irgendwo her muss der DFB-Pokal ja schließlich seine Teilnehmer bekommen, damit Wolf-Dieter Poschmann dann bei der Auslosung seine "Ohh"s, "Ahh"s und "Oijoijoi"s loslassen kann. Die verrückte Tradition der Fortuna in den letzten Jahren regelmäig auswärts beim WSV auszuscheiden sah auch der diesjährige Spielplan vor, bis die Bergischen es dann doch schafften bei Weltmacht SC West in Oberkassel mit 1:2 n.V. baden zu gehen. Völlig neue Perspektiven für uns! Aber kommen wir doch erst einmal zum Wesentlichen, nämlich der Partie am gestrigen Tag der Deutschen Einheit. Gott bin ich froh, dass es Dich gibt, Ost-Deutschland!



Mehr Pokal geht nicht!

Mal ehrlich, so viel zu feiern hat man an so einem Tag ja eher nicht. Ist ja nicht Weihnachten oder so. Da kann man auch zum Fußball. Auch wenn man natürlich als ungebildeter Großstädtler erst einmal nachgucken muss, wo dieses kleine Fleckchen Erde namens Goch überhaupt liegt. Aha, bei Kleve, fast in Holland. Kein Qualitätsmerkmal, aber warum nicht? Und so konnte ich Stephan recht kurzentschlossen von meinem Vorhaben überzeugen, der Stadt mit den vier Buchstaben einen Besuch abzustatten. Am Montag auf der Arbeit hatte ich mich noch strikt dagegen entschlossen. "Hinter Xanten?" "Näh, auf keinen Fall!" "Immer nur Fußball!". Nur um meine Meinung dann doch um 180° zu drehen. Yeah, ich werd' Politiker!



Roger, 1895, sie haben Spielerlaubnis! Die Sichtverhältnisse sind ausreichend, wir schalten keine zusätzliche Beleuchtung an! Tower, over and out!

Ein Stündchen ist es dann entfernt, das pittureske Goch mit all seinen...ähh...paar Häusern, Straßen und Ampeln, sowie Liedl und McDonalds. Fertig ist die Kleinstadt! Und wie ich schnell lernen musste, ist man Erzfeind von Kleve. Naja, wer ist das nicht? Auf der Fahrt dahin wurden dann von mir die Filme "Manta, Manta" und "Go Trabi, go" verwechselt. Ich Amateur! Dafür gestand mir Stephan, dass er TITANIC WIRKLICH GUT FINDET! Ich hoffe, er spricht nach dieser öffentlichen Bloßstellung noch mit mir. Aber mal ehrlich...TITANIC??? Ansonsten verlief die Fahrt aber ohne größere Zwischenfälle! Okay, wir hätten die Ausfahrt beinahe verpasst, weil die irgendwie kein richtiges Schild hat, aber hey, wer nicht mitzählt ist nun einmal selber schuld!



Ist es nicht hübsch, das Horst..ähh...Hubert-Houben-Stadion?

Anders als bei Mittwochspartien in Oberhausen gestaltet sich so ein Spielbesuch bei einem unterklassigen Pokalgegner meist von vorne bis hinten als entspannt. Keine Parkplatzprobleme, kein Anstellen an der Kasse, kein Warten beim Einlass. Wie in der Oberliga damals. Und ein kleines Kuriosum gab es dann auch noch zu bestaunen. Wir entschlossen uns, weil wir beide aus Zucker waren und es Katzen und Hunde regnete, für die dann doch 7 EURO teuren Tribünenkarten. Und in Goch läuft das so: Man kauft eine Eintrittskarte, ermäßigt in meinem Fall für 4 EURO. Dann erhält man für 3 zusätzliche EURO noch eine zweite Tribünenkarte. Seltsam, seltsam! Ihr könnt sie Euch unten am Ende des Berichts beim obligatorischen Kartenbildchen angucken. Direkt hinter dem Eingang war dann auch der Wurststand. Und als Tester hat man natürlich nie Pause. Das die A-Jugend der Viktoria den Verkauf und die Zubereitung regelte ließ mich auf- aber nicht zurückschrecken.

 


 

Der offizielle Stadionwurst-Test
Folge 34
Heute:
Hubert-Houben-Stadion, Goch
Preis: 2,00 €

Insgeheim rechnet man bei diesen kleinen Vereinen dann doch mit ner guten Wurst. Kein kaltherziger Großmonopolist wie Aramark, der seine Deppenarmee zur Schulung in die dritte Liga schickt, sondern eine nette Omi beim Verkauf und ein alter Profi an den Kohlen, die die Welt bedeuten. Die Wurst vom örtlichen Metzger, die Brötchen vom örtlichen Bäcker und die Senfe vom örtlichen Senfer. Doch diese Hoffnung traf nur zur Hälfte zu wegen besagter A-Jugend an Verkauf und Rost. Ich hoffte also, dass meine Wurst nicht mit einer der unzähligen Aknekolonien (Akne, Akne, Akne) in den Gesichtern der hochintelligenten jungen Männern in Berührung kam, dann bestünde vielleicht Hoffnung. Tja, und was soll ich sagen. Das war schon ganz gut, was da aufgeserviertet wurde. Die Wurst war schmackhaft, leider aber einen Ticken zu kurz gegrillt, wobei natürlich die miserablen Grillwetterbedingungen sicherlich auch als Grund nicht unterschlagen werden dürfen. Das Brötchen stammte leider vom Vortag, klar, kann mir nicht vorstellen, dass in Goch feiertags der Ofen an ist. Heute bleibt die Küche klat, wir fahren in den Wienerwald. Fiel mir grad so ein. Das mit dem Senf habe übrigens ich vermasselt. Kamera, Regen, Wurst und Senftube waren einfach zu viel für meine vier Hände. So, was machen wir denn jetzt draus? Nun, sie war gut, aber es geht besser, vor allem auch das Brötchen. Darum spielt sie nicht um den Titel mit, platziert sich aber vor einer Wurst wie der in der LTU arena.

Fazit: Ist definitv Ihr Geld wert!


(3,5 von 5 Kartoffeln)

 



 

Selten wurde ich übrigens so intensiv durchsucht. Tja, so was wie mich hatten die wohl noch nicht gesehen. Komisch! Die Bezeichnung "Stadion" ist ja auch immer so eine Sache. Wo liegen da eigentlich die Grenzen zwischen Sportanlage und Stadion? Sobald es eine Tribüne hat, ist es ein Stadion, ansonsten reicht es leider nur zur Sportanlage. Läuft es so? Oder ist die Laufbahn ein Kriterium? Die Straßenschilder sind in diesem Fall keine große Hilfe. Schreibt man doch sowohl von Sportanlage und Stadion auf dem Weg durch Goch. Schreibt mir doch mal Eure Gedanken. Wie sehen Eure Kriterien aus? Yeah, interaktiv! Wie früher bei Viva und heute bei Giga. Jemanden schon einmal die Parallelen im Namen aufgefallen?



Die Kabinen. Die Spieler mussten sich ihren Weg durch die Fanmassen bahnen.

Leider war die Musik viel zu laut. Da hatte man wohl vom örtlichen Schützenverein zwei große Boxen ausgeliehen und vor der Tribüne platziert. Der Regen wird denen ziemlich gut getan haben. Gegeben wurde der übliche deutsche Stadionkack bis hin zu "Wenn nicht jetzt, wann dann!". Darauf folgte die "Viktoria-Goch-Vereinshymne". Ja, ein heißer Tagebuchs-Kandidat! Locker und ruhig fing sie an. Ein Idot trällerte was von Schwarz und Rot (Die Vereinsfarben der Viktoria), doch dann setzte der Tecno-Drum ein und das ganze bekam eine recht debile Note. Und wo wir gerade bei der debilen Note sind, die stellte an diesem Nachmittag eindeutig der Stadionsprecher dar. und so sin wir auch beim Tagebuch des Scheiterns.


Das Tagebuch des Scheiterns - Folge 14: Herr Schuhmacher, mein Schirm!

 

Besagter Fraggle fiel mir das erste Mal auf, als er bei der zweiten "Strophe" der grandiosen Hymne, die wieder ohne den Kack-Tecno-Beat auskommen musste, den schwarz-rot-Teil ins Stadionmikro intonierte. Grausam! Diese Luft an der holländischen Grenze scheint es dann auch nicht zu sein. Doch dann ging es zu den Aufstellungen. Und da boten die Namen der Fortuna-Kicker teilweise unüberwindbare Hindernisse für den Mann. Mal rein Lautschriftlich. Im Tor stand Michael Rattaschack. Sehr gelungen auch die Namen unseres belgischen Verteidigers De Cock und unseren Ur-Deutschen Mittelfeldspielers Hampel. Konsequent, also auch bei Auswechslung und bei Hampels Tor sprach er von Oliver De Cock, aber: Olivier Hampel. Logisch! Achja und Tore waren auch so eine Sache! Selten habe ich einen Stadionsprecher erlebt, der unter solch großem Stöhnen und fast den Tränen nahe Tore des Gegners verkündete. Da hatte sich wohl jemand echt Hoffnung gemacht! In der Halbzeit hatte dann der Gochsche, sprich der eigene Torwart das vermutlich recht durchnässte Trikot gewechselt, was ihn gleich mal veranlasste, zu verkünden, Goch hätte nun den Torwart getauscht. Nach immerhin fünf Minuten konnte er dann aber den Fehler bemerken und richtigstellen.
Lustig und namensgebend für diesen Eintrag dann die Halbzeitperformance. Man muss dazu wissen, dass der lokale Toyota-Vertragshändler Schuhmacher (ich finde, so etwas kann man während eines Spiels gar nicht genug betonen) die Partie sponsorte. Man wies uns darauf hin, dass wir ihm alle dafür danken würden. Wie jetzt? Wiseo sollte ich Herrn Schuhmacher dafür danken? Im Gegenteil, im besten Gönnerstil lies es sich Herr Schuhmacher nicht nehmen, all den Leuten ohne Tribünenkarte Eintritt zu Triüne zu gewähren, da es wirklich erbärmlich am Schütten war. Sehr schöne der Satz des Stadionsprechers: "Ordnungspersonal. Bitte registrieren!" Ja, ich hatte Spaß! Auch wenn ich mich natürlich ärgerte und fragte ob Herr Schuhmacher mir jetzt meine drei Tribüneneuro zurückgibt. Wichtiger war aber das Halbzeitgewinnspiel. Natürlich gesponsert von Schuhmacher, ihrem Toyota-Vertragshändler in Goch (Kann man nicht häufig genug erwähnen). Dem gehört vermutlich die Stadt, so ne Art Pate. Auf jeden Fall hatte er tolle Preise bereitgestellt: Schirme. Beim ersten Mal vor den Gewinnummern vom Stadionsprecher auch noch als tolle Preise angekündigt, war nach der Gewinnummern ansage (Übrigens in unfassbaren Tempo, so dass es eigentlich niemand mitkriegen konnt: 623, 745, 889, 1099, 766, 341...) räumte der Herr Sprecher schon mal ein, dass die Preise zwar nicht SOO wertvoll aber trotzdem schön seien. Und dann, mein persönliches Highlight, war es geschehen. Die Schirme waren in der Halbzeit verteilt worden und ohh, Herrn Stadionsprecher war auch einer versprochen worden. Doch alle Schirme waren schon verteilt, so dass er Herrn Schuhmacher darauf hinweis. Dies alles über das Stadionmikrofon. Original am Quengeln: "Herr Schuhmacher, mein Schirm! Da ist doch bestimmt noch was zu machen, oder? Bitte!" Nun, ich hoffe er hat seinen Schirm inzwischen bekommen. Den Eintrag ins Tagebuch des Scheiterns hat er sich auf jeden Fall redlich verdient - im wahrsten Sinne des Wortes "redlich".


Die Geschichte des Spiels, um das es hier dann eigentlich geht ist schnell erzählt. Fortuna präsentierte sich natürlich in allen Belangen überlegen, ging entsprechend schnell in Führung, nur um dann vergleichbar schnell nachzulassen und dem Gegenr mehr Raum zu gewähren. Die Gocher wehrten sich tapfer, trafen auch mal per Kopf das Lattenkreuz und tanzten Herrn Rattaschack heute im Tor für Melka aus, doch Langeneke, der den Laden erneut souverän zusammenhielt rettete auf der Linie. Vorne fiel Erwig erneut kaum auf außer beim Tor, was ist mit dem passiert? Katrati fleißiger und auch mit gescheiten Pässen auf seine Nebenleute, traf dann auch noch später. Cebe ziemlich unglücklich, sucht auch seine Form trotz Vorlage und Tor in Hälfte Zwei. Klimczok wusste dann schon eher zu gefallen, vor allem durch seine guten Flanken. Defensiv gegen einen starken Gegner habe ich aber bei ihm meine Zweifel. Hier übrigens sein Freistoß zum 3:0.



Rechts unten wird er gleich landen!

Auch eher nicht gefallen hat mir De Cock. Einfach weil er nur seine Seite verwaltet hat. Aber gut, das alles ist natürlich kein Maßstab. Hampel hinter den Spitzen war eher wirkungslos, Christ vor der Abwehr eindeutig spielbestimmende Figur. Auch die eingewechselten Asaeda und Zivic (in der Innenverteidigung) hatten kaum Gelegenheit Werbung für Regionalligaeinsätze zu machen. Zu klar war letztendlich die Rollenverteilung. Mal schauen, ob Christ vor der Abwehr ein Test für das Ahlen-Spiel war, denn Costa hat sich im Training einen Zeh gebrochen.


Viktoria Goch
Minas - Rörthmans, Gregor, Dehn, Kus (46. Klopacz), Tiganj, Galster, J. Schulz (64. Köhler), Olfen, A. Schulz (46. Ger)

Fortuna Düsseldorf
Ratajczak - de Cock (46. Cakir), Spier (46. Zivic), Langeneke, Hergesell - Christ - Cebe (64. Asaeda), Hampel, Klimczok - Erwig, Kastrati

Tore
0:1 Erwig (8.), 0:2 Hampel (28.), 0:3 Klimczok (42.), 0:4 Cebe (53.), 1:4 Galster (66.), 1:5 Kastrati (76.)

Gelbe Karten
Gregor / Christ

Schiedsrichter
Alexander Hoff (Krefeld)



Ob das wohl Hubert Houben, der Namensgeber des Stadions ist? Vermutlich ja, war nämlich Leichtathlet, der Mann.

Die angekündigte Pressekonferenz im Sport-Treff-Goch, die wir uns ursprünglich anschauen wollten, ließen wir dann aber doch ausfallen. Es dauerte uns zu lang, bis es losging. Außerdem standen wir irgendwie rum wie ein paar blöde Fortuna-Groupies vorm Mannschaftsbus. Dann lieber ab nach Hause.

Ja, Goch ist geschafft und wer steht als nächstes auf der Agenda? Kleve, der große Konkurrent. Inzwischen trainiert von Arie van Lent. Und Marcel Podszus spielt inzwischen dort. Der Spielplan des Pokals wirkt da auch etwas konfus. Das Spiel soll nämlich schon in 10 Tagen am 14. Oktober stattfinden. Würde schon passen, da die Regionalliga an diesem Wochenende pausiert. Mal sehen! Erst einmal geht es aber dieses Wochenende mit dem wichtigen Heimspiel gegen RW Ahlen weiter. Da die Konkurrenz letztes Wochende (gemeint sind Wuppertal und Erfurt) verloren haben, besteht mit einem Sieg gegen unseren Angstgegner der letzten Saison, die Chance Boden gut zu machen. Den der WSV hat spielfrei. Also, auf bald! Euer Leonardo DiCaprio


04.10.2007

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